Einwanderungskritischer Grüner

asdfasdc«Shooting-Star unter Beschuss: Dem einwanderungskritischen Papier von Bastien Girod wird bei den Grünen «null Niveau» bescheinigt. Er muss vor dem Vorstand erscheinen. […] Der Druck auf die Umwelt lässt sich nicht mit Migrationsbeschränkungen lösen.» (Tagesanzeiger.ch)

In diesem einwanderungskritischen Papier fordert Girod unter anderem, dass

  • ein Einreiseverbot für Mexikaner verhängt wird, da diese durch ihren übermässigen Bohnenkonsum die Umwelt mit schädlichen Darmgasen belasten.
  • man keine vegetarischen Hindus mehr einreisen lässt, weil diese mit ihrem exzessiven Pflanzenverzehr der schweizerischen Flora arg zusetzen würden.
  • es fettleibigen US-Amerikanern nicht mehr erlaubt ist, einzureisen, aufgrund deren hohen Energiebedarfs. Mit der Energie, die solch ein Ami benötigt, um sich einen Meter vorwärts zu bewegen, könnte man laut Girod eine schweizer Kleinstadt ein halbes Jahr lang mit Strom versorgen.
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Tipps zur Schweinegrippe

Nun kommt sie also doch noch, die Saugrippe. Hier einige nützliche Verhaltenstipps:

  • Sehen Sie während der Grippezeit davon ab, mit Schweinen zu koitieren, auch wenn Ihnen das viel Vergnügen bereiten würde. Sollten Sie dennoch nicht darauf verzichten können, schützen Sie Sich!
  • Fluchbegriffe wie «Sauhund», «Saumohre», «Säulificker», «Saufresse» oder «Sauseckel» sollten während der Grippezeit aus moralischen Gründen nicht verwendet werden.
  • Essen Sie viel Schweinefleisch! Je schneller die Viecher tot sind, desto schneller sind wir die Grippe wieder los.
  • Steigen Sie mit niemandem ins Bett, den Sie nicht mindestens seit zwei Stunden kennen. Ansteckungsgefahr!
  • Treten Sie unter keinen Umständen der Schweizer Armee bei! Das dortige erhöhte Infektionsrisiko ist nur einer der 157 Gründe dafür.
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Tour 2010 steht!

02.01.2010 – Alkoholabgabestelle, Olten
09.01.2010 – Fixerstübli, Bern (mit Special Guest Polo Hofer!)
06.02.2010 – Ritzeribbscher Fasnachts-Kick-Off 2010, Finsterwald bei Entlebuch LU
13.02.2010 – Saunaclub Zeus, Küssnacht am Rigi
27.02.2010 – Alterspflegeheim Burgdorf (bereits um 14 Uhr!)
19.03.2010 – Brauerei Eichhof, Luzern
11.04.2010 – Erotikmesse Amor, Bern
05.06.2010 – Openair Langstrasse, Zürich
19.06.2010 – 46. Bernisch-kantonales Jodlerfest, Langenthal

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Kinder, ganz kurz ma› eben…

(2F) Ab heute hat das Leben immer noch (k)einen Sinn, (Ich kann oder will das nicht beurteilen, tendiere jedoch darauf die Klammer wegzulassen) aber ProSieben wieder eine Sendung, die einem solch gewichtige, philosophische Fragen für gut eine halbe Stunde vergessen lassen.

Der Herbergsvater ist zurück, der Papa, das Wunder von Bernd, die Werbeikone der Capitol (Zitat: Ich bin ja für die Capitol das, was eine Verona Feldbusch für den Rahmspinat ist. Oder Franzbeckenbauer für…alles…mögliche.), die selbsternannte Sexbombe. Er besteht zu 90 Prozent Ellbogen und 10 Prozent Herz…und natürlich Hirn, nochmals 30 bis 40 Prozent.
Stromberg, Bernd Stormberg, Ex-Leiter der Schadensregulierung M-Z, seit der Umstrukturierung stellvertretender Leiter der gesamten Abteilung und seiner Ansicht nach künftiger Gesamtleier. So viel hat der kleine Appetithappen in Form eines Videos bereits verraten. Die Erfahrung lehrt jedoch, vorsichtig mit strombergschen Aussagen umzugehen.

So wird Bernd-Cool-Wie-Eine-Hundeschnauze-Ich-Glaube-Ich-Leide-Unter-Adrenalinmangel in dieser Staffel offensichtlich sein Büro eigenhändig zu Sperrmüll schlagen und nicht nur mit seinem Mundwerk scharf schiessen, sondern auch mit einer geladenen Handfeuerwaffe.
Vielleicht schaut auch Erika noch auf ’nen Sprung vom Himmel vorbei. Solang die Flügel im Himmel grösser sind, als an ihrem letztfolgigen Karnevalskostüm (‹Da würd ich die Wolke von der Statik her nochmals durchrechnen.›).

Die vierte, womöglich letzte Staffel, beginnt heute DI um 22.15. Da Blasphemie offensichtlich auch oder gerade in der heutigen Welt oft anzutreffen ist, empfehle ich Stromberg-Unkundigen, sich auch die ersten drei Staffeln zu Gemüte zuführen.
Vielleicht kennt man danach den Sinn des Lebens noch immer nicht, aber man hat ein paar Antworten im Gepäck, sollte man zufällig mal danach gefragt werden (werdende oder schon gewordene Eltern warten vielleicht bis das Kind 16 ist oder sich als frühreif herausgestellt hat (Daumenregel hier: es hatte schon vor 16 Sex), bis sie dessen Fragerei mit Stromberg-Zitaten beenden).

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I Love

Big L.U. und ich haben uns letzthin – wann sonst – über mit i love… bedruckte T-Shirts unterhalten. Witzige Idee, grundsätzlich. Also die T-Shirts, nur dass wir uns richtig verstehen. Sicherlich auch ideal, um angesprochen zu werden. Und auch für den/die – wobei wenn wir ehrlich sind darf hier ruhig auf die Doppelgeschlechtlichkeit verzichtet werden- Ansprechenden (bereits umgesetzt). Wird einem der Anmanchspruch doch quasi in den Mund gelegt.

Was du liebst New York? So ein Zufall ich auch. Warst du schon Mal da?- Nein. Ich hab’s von einem einschlägig bekannten Kleidergeschäft.
Dann spricht man halt anstatt vom grossen Apfel vom grossen Zweibuchstaben Label.

Etwas schwieriger wirds beim leicht schlampig angehauchten T-Shirt i love boys. Eher unratsam, auf denselben Spruch wie oben beschrieben zurückzugreifen. Doch mit einer Menge Fantasie könnte man auf die Idee kommen, sich selbst als Boy anzupreisen. Nur falls es ihr noch nicht aufgefallen sein sollte. Liebe schnell gemacht.

Jedenfalls haben wir uns überlegt, was wir denn so lieben und allenfalls auf ein T-Shirt drucken lassen würden. Besonders ehrlich wären wir dabei nicht und das aus gutem Grund. Gewisse Vorlieben muss man sich nicht auf die Stirn respektive auf die Brust schreiben lassen, auch wenn sie – um allen abwegigen Gedanken vorzubeugen- legal sind.
Schlussendlich mochten wir die Idee eines i love i love T- Shirts…So spart man sich auch die Worte, der Auserwählten im i love Top zu gestehen, dass man ihr Shirt mag. Praktisch, da effizient.

Um die Diskussion noch ein wenig weiterzuführen: Was liebt ihr? Welchen Schriftzug würdet ihr mit stolz oder auch ohne auf der Brust tragen?

2Flizzy

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Von Sex und Gewalt

Obwohl seit gestern Jimmy Joker als DIE neue Rapsennseyschen der Ostschweiz gilt, habe ich gestern etwas entdeckt, was diesen Titel eigentlich auch fast verdienen würde. Ein Rapper mit dem pragmatischen Namen MC Frauefeld (aus Frauenfeld) reimt auf unkomplizierte, doch unterhaltsame Weise, mit lächerlich-amüsantem Thurgauer Bauerndialekt von Sex und Gewalt.

myspace.com/frauefeld

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Jimmy Joker – Massemord & Mushisaft

JETZT DOWNLOADEN

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Dummes Arschloch (2)

(ZZ) Erneut müssen wir hier leider von ihm berichten. Den rabiat formulierten Titel habe ich nur gewählt, um einen Zusammenhang zu 2Flizzys vorangegangenem Eintrag über ihn herzustellen. Ich selbst verwende solche Ausdrücke bekanntlich nicht.

Gerade habe ich einen Artikel auf 20min.ch entdeckt, laut dem Bligg für sein Rosalie ein Sample benutzt hat, ohne dies zunächst korrekt genehmigen zu lassen. Das läuft bei mir grundsätzlich auch so, nur mit dem Unterschied, dass es bei mir keine Sau interessiert, erst recht nicht, wenn die gesampleten Stücke 40 Jahre alt sind und von Amis stammen. Bei Bligg ist das anders, der samplet schweizerische Volksmusik, die mehr oder weniger aktuell ist.

Blöd, wenn der Urheber des Samples dann irgendwie davon Wind bekommt, in diesem Fall Walter Alder aus Urnäsch (wo übrigens auch der Ostschweizer Schock-Rapper Jimmy Joker wohnhaft ist. Walter Alder hat aber nichts mit der Streichmusik Alder (ebenfalls aus Urnäsch) zu tun. Wer sich jetzt berechtigterweise fragt, wieviele Alders es denn in Urnäsch gibt: laut tel.search.ch sind es 27). Leider reichte es nicht, sich mit der fadenscheinigen Begründung, man habe halt den Überblick über die Samples verloren und schlicht vergessen, von wem es stammte, zu entschuldigen, und so musste man den alten Walter Alder zähneknirrschend am durch Rosalie generierten Gewinn beteiligen. Pech.

Artikel auf 20min.ch

Hier noch ein anderer Alder, zusammen mit Dragan, weils ja bald wieder so weit ist.

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Mögliche Gründe

323 mal wurde das Snippet zu R 2.1 bis heute angehört. Rund 50 Exemplare sind bis heute verkauft. Somit hat das Snippet nur 15% der Anhörenden überzeugen können. Mögliche Gründe:

  • In Zeiten wirtschaftlicher Krise wollen selbst CHF 5.- wohlüberlegt investiert sein.
  • Der Inhalt der Texte ist manchen (speziell Frauen) zu tiefgründig und zu sozialkritisch (mein nächstes Werk wird darum mit weitaus seichteren Themen daherkommen).
  • Das Cover ist zu wenig sexy.
  • Das Cover ist zu sexy.

Mal schauen, was die vorweihnachtlichen Einkaufsexzesse noch bringen werden.

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Neulich im Facebook (2)

Steinigung

(ZZ) Eine weitere höchst unterstützenswerte Facebook-Gruppe ist Todesstrafe für Kinderschänder, auf die ich kürzlich gestossen bin. Wie diese Todesstrafe konkret aussehen würde, wird von den Mitgliedern ganz fantasievoll beschrieben:

«ich würde ihm jeden Gramm seines Körpergewichtes abschneiden in kleinen Stücken..ich würde alle Kinderschänder so quälen, …Schnelles sterben für Kinderschänder ist nicht genug..die muss mann richtig quälen»

«am besten steinigen wie früher»

«verbrenne sött me so lüt»

«ich wer für Volterung»

Ich persönlich wäre ausserdem dafür, dass man Dieben die Hände amputiert, Spannern das Sehlicht nimmt, steinewerfende Randalierer steinigt und Pyromanen verbrennt, wie damals Hexen. Die Welt wäre wieder gerechter.

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Die Uhren sind umgestellt – jetzt gilt Winterzeit!

Lutzz

«Ab sofort herrscht Winterzeit in der Schweiz. In der Nacht auf Sonntag sind die Uhren um 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt worden. Nun wird es morgens wieder früher hell, dafür abends auch früher dunkel.» (Tagesanzeiger.ch)

Pech hatte, wer zwischen dem ersten Mal 3 Uhr und dem zweiten Mal 3 Uhr gerade mit einem Zug unterwegs war. Diese mussten die Fahrt für eine Stunde unterbrechen, wäre ja ansonsten höchst verwirrend gewesen. Blöd war die Umstellung auch für jene, die während besagter Zeitspanne berufshalber am arbeiten waren. Dies taten sie 60 Minuten lang gratis (weshalb Economiesuisse erneut fordert, nebst Sommer- und Winterzeit auch eine Frühlings- und Herbstzeit einzuführen, wobei das Vorstellen der Zeit nicht entsprechend zusätzlich entlöhnt würde).

Vorteilhaft hingegen wars für diejenigen, die um 2.55 Uhr im Bordell 20 Minuten ab 2.59 Uhr gebucht hatten, und für die 120.- zu satten 1h20 kamen (was manche überfordert haben dürfte. Viele, so berichteten mir Bekannte aus eigener Erfahrung (Namen werden keine genannt), müssten eigentlich gar einen Geschwindigkeits-Rabatt erhalten. Andere dagegen, so weiss ich aus eigener Erfahrung, nicht (n.h.)). Oder natürlich auch für die Clubgänger, zu denen ich vergangenes Wochenende ausnahmsweise mal nicht gehörte. Ich nutzte die lange Nacht anderweitig.

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JJ – M&M: Tracklist

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Dummes Arschloch

2Flizzy über einen, der ihm anscheinend nicht so passt

Ich werde diesen Ausbruch jetzt nicht mit typischen Floskeln wie «eigentlich bin ich tolerant», «eigentlich benutze ich nicht oft solch explizite Worte» oder ähnlichem Müll rechtfertigen. Er rechtfertigt sich nämlich selbst und ist absolut verdient. Da hat einer so was von hart drauf hingearbeitet, dass er sich jetzt auch gleich pensionieren darf.

Letzten Sonntag wars ja noch lustig. Die Frage, wie oft er in der vergangenen Woche Sport getrieben habe, benutzte er geschickt, letzte Zweifel aus dem Weg zu räumen, dass er Sex hat. Und das mit 30. Respekt. Anscheinend regelmässig. Am Sonntag tat er nichts anderes. Ein Tier, unermüdlich. Der hat Stellungen drauf, die teils anstrengend sind. Also so richtig körperlich. Porno.

Das sein Blog ziemlich dumm ist, erwähne ich nur, um seinen neuen Eintrag als Spitze des Eisbergs bezeichnen zu können. Ich mag dieses Sprichwort und Eisberge, ausser den Salat. Überhaupt Salat.
Jedenfalls gibt der Mann heute 4 Autogrammstunden in 4 Mediamärkten und das innert bemerkenswerten 6 Stunden. Bescheiden wie es sich für einen Schweizer gehört, gibt er die Blumen für diesen aussergewöhnlichen und beneidenswerten (ja ich bin neidisch) Effort sofort weiter. An den Helikopter. Nur dank dem ist das überhaupt möglich. Also preiset den Helikopter.

Toll, wie viel Einsatz und Herzblut da zu erkennen ist. Alles für den Fan. Der ist weiss halt, wem er alles zu verdanken hat. Deshalb bekommst du noch ein gratis Poster dazu, wenn du in einem der 4 Mediamärkte auftauchst. Die CD gibt es übrigens zum Antiöko-Rabatt. Falls du es auch schaffst mit dem Heli oder wahlweise dem Privatjet anzureisen, (sind ja auch rechte Distanzen von Muri nach Lyssach nach Biel und dann sogar Oftringen) ist auch sie für lau zu haben.
Nicht geeignet sind die eigenen Füsse, das Fahrrad oder ein öffentliches Verkehrsmittel. Da wird ein Aufschlag von 10 Prozent erhoben. Geht nicht anders. Leider. Zu unstylisch.

Aber nicht traurig sein. Er liebt dich genau so wie seine anderen Fans. Das dumme Arschloch.

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Hangover Musik

2Flizzy

Nach dem Feiern kommt das Reiern. Nicht bei mir. Ich liebe den Morgen danach (no 6). Hangovers fristen ein bisschen ein Schwiegermutter-Dasein. Die Tochter nimmt man sehr gerne, nur ihre Mutter bräuchte man nicht unbedingt und schon gar nicht am Sonntagnachmittag zum Tee (mit trockenen – und man wird das Gefühl nicht los: nicht zufällig – Guetzli). Ihr versteht, wie beim Trinken und dessen Nachwirkungen.

Ob ich Probleme mit potentiellen Schwiegermüttern habe, tut hier wohl nichts zur Sache, aber mit Hangovers habe ich keine. Nein, ich mag sie. Gut Kopfweh habe ich nie wirklich und so mag der eine oder die andere vielleicht zu Recht behaupten, ich kenne mich auf dem Gebiet nicht aus. Jedenfalls gefällt mir das flaue Gefühl im Magen, die leicht schwachen Arme und Beine, sowie die getrübte, tunnelblickähnliche Optik. Die idealen Voraussetzungen, um nichts zu tun, ausser ein wenig rumzuliegen, was ich gar nicht so nichts finde.

Dazu braucht es Musik. Hangover Musik. Kein DMX-Geschreie, kein Escada (Evacuate the Dancefloor, ich hab das ja mal angetönt, dass dieser Song die Hook schlechthin hat. Da hat sich der Songwriter wirklich was (gutes neutrales Wort, immer wieder hilfreich) überlegt mit den ganzen erst medizinischen und zum Schluss trotzdem sterbenden Anspielungen…Ich war ja schon bei stop this beat is killing me und habe töricht nicht bemerkt, dass nach dem Killen die Beerdigung auch verarbeitet wurde. Ja, der Songschreiber hat zu Ende gedacht. Das geht nämlich mit «Let the Music take me under ground» weiter. Unglaublich. Sie ist übrigens hübsch. Nur falls sich jemand die Frage nach der Relevanz dieses kleinen Ausflugs stellt.)

Das war die passende Musik zur Party. Jetzt brauche ich relaxte Beats. DJ Premier, New York Reality Check 101. Ein Mixtape (keine Angst ohne Rumgeschreie ala Kay Slay, dafür wirklich gemixt) aus dem Jahre als es halt rauskam. Exklusivtracks Fehlanzeige, aber ich denke die Tracks wird kaum einer zu Hause im Regal oder auf der Festplatte stehen haben und so kann man eigentlich auch neue Songs hören…Als kleines Beispiel, Appetithäppchen (ein tolles Wort) oder so, ein kleines Video, wobei das jetzt ein bisschen übertrieben ist wegen dem Standbild. Nennen wir es also Track und die Gruppe bei ihrem Namen Shades Of Brooklyn.

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Vielleicht auch mal wieder ich

Als ich nach dem circa zehnten Whisky-Cola immer noch relativ nüchtern war (für meine Verhältnisse), fing ich an, an der Gutmütigkeit des Barpersonals zu zweifeln. Gut, für sechs Franken für die 25 Centiliter Longdrink kann man sich eigentlich nicht beschweren. Trotzdem, im Club will und sollte man nicht nüchtern sein, sind doch dann rund 30% der weiblichen Gäste weitaus weniger attraktiv als im heiteren Zustand. Und auch manch Musikstilrichtung (wenn man halt den Fehler macht, eine Mixed-Style-Party zu besuchen) wäre besoffen erträglicher (konkret: House (die langweilig monotone Form davon)).

Ein weiterer Stressfaktor war einmal mehr der 2Flizzy, diesmal jedoch nicht aus alkoholischen Gründen. Offensichtlich kam er mit Glänzfrisur und topmodischem Karohemd ein wenig besser beim weiblichen Geschlecht an, als ein leger gekleideter Lutzz mit unstrukturierter Afrofrisur im Anfangsstadium. Für einen Donnerstagabend reisse ich mir grundsätzlich keine Beine aus. Ausser der Bitte nachzukommen, eine Zigarette zu spendieren, kam es dann somit auch nicht zu grösseren Konversationen mit den anwesenden Damen (bis auf jene, die ich schon/noch kannte). Sie anzuschauen war aber auch bereits ein Genuss.

Scheissegal, die nächste Party kommt bestimmt, und im Anschluss daran vielleicht auch mal wieder ich.

Indem ich mir den Whisky-Cola Zuhause wieder selbst zusammenmische (im Verhältnis 1:1.5), dann wieder ausreichend tipsy.

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Quasi Lustiges

Leuthard präsentiert neuen Bundesratsschirm

«Er schützt vor Regen und ist auch sonst ganz toll», hiess es dazu. Bundesrat Maurers Schirm sei in schlichtem Waldgrün gehalten, sodass man ihn im Kriegsfall im Gelände schlechter finden kann.

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Ji**y Jok*r: Massem*** & Mu**isaf*

Hier noch der inoffizielle Pressetext zum am 31.10.09 erscheinenden Jimmy Joker Mixtape:

Am 31.10.2009 ist es soweit! Darauf hat die Schweiz gewartet!
Lasst Euch vom Titel nicht abschrecken! Die Songs handeln grösstenteils von Blumenwiesen, Blumenfachverkäuferinnen und Jesus.

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Jimmy Joker stellt sich vor

«Jimmy Joker wurde geboren am 16. 06. 1985. Wenige Stunden nach seiner Entbindung von seinen Drogensüchtigen Eltern im Wald ausgesetzt. Glücklicherweise wurde er dort von einer trächtigen Wolfsmutter aufgenommen. Wie sich nach ungefähr drei Monaten herausstellte war das Jimmy-Baby ein Alphamännchen. Dies äusserte sich dadurch, dass er seine neun Wolfsgeschwister verspeiste. Nach circa vier Monaten, da er keine Wolfsmilch mehr mochte, nach einem erbitterten aber siegreichen Kampf, verspies er auch die Wolfsmutter. Die Blut überströmten Wolfsfellfetzen benutzte er als Kleidung, denn es war inzwischen Oktober und die Luft roch bereits nach Schnee.»

Jimmy Joker’s Mixtape erscheint am 31.10.2009.

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Big Titts

“I like big titts”, behauptet einer hin und wieder gerne. Doch wie “big” dürfen sie denn sein, die “titts”? Lasst uns einmal die Grenzen ausloten!

Die Deiner Meinung nach grösste noch tolerierbare Variante bitte als Kommentar mitteilen!

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Big Butts

Vorsicht: Für Leser mit europäischem Schönheitsideal und/oder gutem Geschmack bezüglich des weiblichen Geschlechts nicht geeignet!

«I like big butts», behauptet ein Rapper oder eine dem hiphopnahen Umfeld zuzuordnende Person hin und wieder gerne. Doch wie «big» darf er denn sein, der «butt»? Lasst uns einmal die Grenzen ausloten!

Die Deiner Meinung nach grösste noch tolerierbare Variante bitte als Kommentar mitteilen!

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