Ausflug (3)

Nebst dem ursprünglichen Dorf Laax, existiert mittlerweile ein Retortenzweitdorf (Murschetg), etwas weiter Richtung Flims, wo sich Gondelbahntalstation, Wintersportgeschäfte, Hotels, Mietwohnungen und ein paar Bars befinden. Diese Bars haben leicht lustige Namen.

Einerseits gibt es da die «Crap Bar», was zu deutsch so viel heissen dürfte wie «Stein Bar», weil da eben viel Stein verarbeitet wurde, oder weiss ich was. Den englischen Besuchern dürfte sich allerdings eine andere Bedeutung aufdrängen.

Weiter ist mir da ein Geschäft aufgefallen, das sich schlicht «F***» nennt. Offiziell heisse das «Free», man kann sich aber auch selber etwas ausdenken.

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Jemand hätte es ihr sagen sollen

Uii…Youtube ist grossartig. Für vielerlei Dinge, vor allem um Videos zu schauen, manchmal auch um hirnverbrannte Kommentare zu lesen und gerade eben auch um unglaubliche Tatbestände aufzudecken. Auf der Startseite werden jeweils gewisse Videos vorgeschlagen. Die dafür ausschlaggebenden Kriterien sind mir seit je her (was ungefähr 3 Jahre sein dürften) schleierhaft.

Soeben wurde ich auf ein Video aufmerksam, das mit – man kann glaub ich schon sagen – der Trademark Mia Rose versehen war. Mal anklicken (okay vielleicht wars auch mehr ein sofort und unbedingt anklicken). Doch ich wurde enttäuscht. Das war nicht die Mia Rose, die ich kenne. Jedoch wurde ich mehr enttäuscht von meiner Annahme, es handle sich um die Pornodarstellerin Mia Rose, denn enttäuscht im umgangssprachlichen Sinn. Denn das Video hatte durchaus seinen Reiz. Da sang ein wunderschönes (anscheinend portugiesisches (das wird noch eine Rolle spielen)) Mädchen einen 1A Weihnachtssong, der kitschiger und mädchenhafter nicht hätte sein können. Selbst dann nicht, wenn George Michael zu einem zweiten grossen Wurf angesetzt hätte.

Zumal das Video doch ziemlich professionell oder zumindest nach Geld aussieht, müssten da auch andere (oft als korrupt und geldgeil bezeichnete) Plattenlabel bezogene Menschen (darunter vor allem Männer, um meinen Punkt rechtfertigen zu können) in das Produkt (sagt man halt heute so) Mia Rose involviert sein. Halten wir es ganz wissenschaftlich und gehen Mal von einer Bestätigung dieser Annahme aus, so fragt man sich schon, wie es zugelassen werden konnte, dieses Bild einer Schwiegertochter nach einem Bild verdorbener Männerfantasie zu benennen. Zumal sie auch noch (und deshalb vorhin portugiesisch) auf den klangvollen, und je nach Glaubensausrichtung, elfen- bzw. engelhaften Namen Maria Antonia Sampaio Rosa hört.

Wäre das dann summa summarum zu brav gewesen. Wollte man mit Mia Rose Chris-von-Rohr-mässig ein bisschen mehr Dreck zufügen, sich glaubhaft als Nicht-Porno-Konsument darstellen oder mir schlicht Stoff für einen Blog-Eintrag schenken. (2F)

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Ausflug (2)

Wie zuvor erwähnt: den dieswöchigen Wochenbeginn verbrachte ich im allseits bekannten und -liebten Laax. Die beiden, zunächst nach Vergnügen tönenden Haupttätigkeiten (Snöben und Saufen) entpuppten sich als gar nicht so lustig, als man, weil die anfängerfreundlichen Pisten in der Vorsaison noch nicht geöffnet sind, gezwungen war (da das Brett ja auch nicht umsonst gemietet sein wollte), eine Strecke zu fahren, die einen ein wenig überforderte. Und so kann man heute behaupten, das einem alles, alles weh tuts, wie einem Yilmaz Z.

Die andere Mainactivity (Saufen) war, im Gegensatz zur anderen, immerhin zu Beginn noch amüsant. Der Montag Abend, beispielsweise, begann mit zwei feinen Gläsern Weisswein, die uns vom Besitzer des Fünfsternhotels, welches wir im Rahmen unserer Tourismusvorlesung besuchten (der ganze Trip war eigentlich Teil dieser Vorlesung), freundlicherweise offeriert wurden und deren Konsum vom, u.a. «Take Five» spielenden Pianisten musikalisch untermalt wurde. Zum Abendessen im Viersternhotel gabs zwei Gläser Rotwein, im Hotelzimmer (nicht mehr Vierstern) zwei Plastikbecher Whisky-Cola. Danach war in der einzigen zur Zeit geöffneten Bar das Leermachen von Pitchern voller Bier unsere Aufgabe.
Etwa zwei Stunden später, als die Bar bereits schloss, gings zurück ins Hotel, in welchem man weitere Biere bestellte und vor welchem man sich in lustiger Runde einige Jays herumreichte. Schätzungsweise um 4 Uhr legte man sich nach letztem Bier und Spliff schlafen, (und nun kommt der nicht so lustige Teil) um 4 Stunden später aufzustehen, auszuchecken, mangels Zeit ein halbes Frühstück einzunehmen und anschliessend 1.5 Stunden lang dem Amtsvorsteher Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden zuzuhören, was zwar interessant sein mag, doch in gewissem Zustand dann eben doch nicht so das wahre.

Unterm Strich dennoch eine gelungene Sache, auch wenn die erwarteten Ami-Touristinnen weniger abenteuerfreudige Polinnen waren. Der Anblick einiger Mitstudentinnen vermochte zu teilentschädigen.

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Schweigen und dessen Gold

In Raptexten wird einiges erzählt, von lustig über nachdenklich bis realitätsfremd, wobei sich die jeweiligen Attribute nicht ausschliessen müssen, und so weiter und sofort, mit Mayo zum Mitnehmen.

Nun gut, einige Geistschreiber sind talentierter als andere und so scheint ein Durchlesen zwecks Kontrolle (passt der Scheiss jetzt zu meinem angestrebten Image, teilweise auch verstehe ich alles, was im Text steht, wobei manche Texte dann massiv umgeschrieben werden müssen) unerlässlich. Kontrollieren ist jedoch relativ uncool und so schaffen es auch ab und zu Zeilen in unsere Gehörgänge, die es besser nicht weiter als zu den Augen des Artisten gebracht hätten. Ich werde diese Kategorie in einem Anflug ungeahnter Kreativität «Dinge, die man in einem Songtext besser nicht sagen sollte» nennen.

Premiere wird sogleich mit einem wahren Boss gefeiert. Dem Officer Ricky. Der war wohl früher eher auf der (erfolglosen?) Fahndung nach Drogendealern, gibt sich aber selbstbewusst oder besser imagebewusst gleich selbst als solchen aus. Nun gut, sei ihm gewährt. Sein zweites (empfehlenswertes? Ich habs nicht.) Album Trilla lancierte er ebenfalls unter einem ungeheuren Anfall von Kreativität mit einer Single namens The Boss, die es nicht nur auf meinen Ipod schaffte, sondern auch in die Playlist meines kleinen rechteckigen Begleiters (nicht mein Kopf, mein IPod, ein bisschen Ernsthaftigkeit, bitte). Jedenfalls gibt Ricky (irgendwie auch ein wenig geeigneter Name für solch ein Image im deutschsprachigen Raum, kommt einem doch immer entweder dieser aufgedrehte Talkshowmoderator oder TicTacToe in den Sinn) darauf ganz offen zu Protokoll: «I made a couple million dollars last year dealin weight.» Tschieah inklusive. Tschieah denke auch ich mir. Kann sich sehen lassen, ebenso die Aufzählungen seiner Investitionen . Im Refrain dann aber T-Pain singen zu lassen, «And shawty straight diggin me, and I ain’t even rich» (ohne tschieah), mutet dann doch etwas kontrovers an. Vielleicht sollte man sich da als Boss überlegen, seine Geschäftsstruktur grundlegend zu verändern. (2F)

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Fäschenn

Mir fällt auf, dass das Thema Mode bisher noch gar nicht angeschrieben wurde, hier. Darum gleich einmal die Frage, was denn von folgendem zu halten ist.

Das Cap, wie ich kürzlich herausgefunden habe, kann geilerweise im UK Onlinestore in die Schweiz bestellt werden, falls man im Besitz einer Kreditkarte ist. Preislich kommt das ganze nicht einmal teurer, als eine Bestellung im Inland. Beim aktuellen Pfundkurs von 1.67 GBP/CHF kommt man fürs Standard-59Fifty auf CHF 58.45, Porto inbegriffen, und somit noch günstiger weg, als bei einer hiesigen Orderung.

@imaneagle:

Zur Kombination eher so was?:

Der Killa setzt die Idee übrigens so um:

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Antworten, die man einem Polizisten geben sollte

Frage: Haben Sie einen Bleifuss?
Antwort: Lieber einen Bleifuss, als einen Holzkopf.

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Polanski ist da!

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Meine Geschenktipps (1)

Weihnachten rückt wieder näher, und somit auch die damit verbundene Schenkpflicht. Künftig ein paar Tipps meinerseits, wie man nicht allzuviel seines Geldes, dieses jedoch relativ sinnvoll verwendet, um jemandem eine weihnächtliche Freude zu bereiten. Heute: Etwas für die liebe Mutter.

Für das hochgeschätzte Mami schlage ich folgendes vor:

Das Plantur 39 Pflegeset

«Wenn der Östrogenspiegel sinkt, geht es auch mit den Haaren bergab. Jetzt haben deutsche Wissenschaftler eine Coffein-Therapie entwickelt, die die Haarwurzeln vor hormonbedingten Erschöpfungszuständen schützt.»

Ich nehme mal an, die meisten Mütter unserer Leser haben die 40 bereits passiert. Daher dürfte dieses Pflegeset für besonders erfreute Gesichter sorgen. Das Zeug ist auch gar nicht mal so teuer, und sollte man, wegen Wirtschafts-Nachkrise oder geplantem Puffbesuch an Heiligabend, nicht zu viele Franken ausgeben wollen, kann man sich notfalls zu Beginn auf eine Flasche beschränken und das Set an folgenden Feiertagen ergänzen.

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W ääähm

Sport – mit 2 Flizzy

Freitag. Schon Robinson Crusoe mochte ihn und wer möchte schon einem wie ihm widersprechen. Ich nicht. Der kommende Freitag ist nun mehr als üblich ein toller, weil besonderer Freitag. Stattfinden wird die Auslosung zur Fussball-WM in Südafrika. Ab Freitag kann gefachsimpelt werden, wie es um die Chancen für ein Weiterkommen der Nati (an den durchaus sympathischen, aber leider sprachinkompetenten deutschen Kommentator: gesprochen Natsi, nicht Nathi. Auch wenn die Nathalie gerne ihren Namen für unsere Kicker ausgeliehen hätte) steht und der zuvor oft gescholtene Ausdruck Virus darf sich gerechterweise auch mal wieder in einem positiven Zusammenhang präsentieren.
Charlize Theron höchstpersönlich wird das Schicksal der Schweiz in die Hand gelegt. Die Charlize Theron, die bekannt, gelobt und Oscar preisgekrönt wurde für ihren unglaublichen Mut als so unfassbare schöne Frau, in die Rolle und vor allem Verkleidung einer unattraktiven Dirne zu schlüpfen. Geschauspielert hat sie die Rolle übrigens grossartig, aber klar das versinkt dann ein bisschen nebst oben angesprochenem Mut, der da aufzubringen war. Losglück vorprogrammiert.
Über dessen Definition haben sich die User von 20-Minuten anscheinend geeinigt. Neuseeland und Algerien, bitte ein Mal je 3 Punkte zum Mitnehmen. Topf 1 verlieren wir sowieso, folglich egal.
Ich hab mir meine Wunschgruppe jetzt auch mal so ein bisschen zusammengestellt und komme auf England (da ist immer Emotion drin, wenn die verlieren), Uruguay (wegen Forlan) und Honduras (hab ich noch nicht ein Mal spielen gesehen). Meine Hammergruppe, die es ja auch immer geben muss, beinhaltet die Nationen Deutschland, Frankreich (Ribery Abschiedsgruss an sein ehemaliges Zuhause), die Elfenbeinküste (Doumbia schmeisst unsern nördlichen Nachbarn dann folgerichtig für uns raus) und Mexico.
Wunschgruppen und oder oder (ich mags) -gegner zu nennen erwünscht.

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Ausflug

Kommendes Wochende, so habe ich mir vorgenommen, werde ich einmal einen Ausflug ins Bündnerland wagen. Steinböcke sind lustige Tiere, Rumantsch ist eine lustige Sprache, Calandabräu macht lustig, das muss also fast lustig werden. Als absoluter Beginner in Sachen Wintersport werden auch meine Versuche, dort in den Flimser Bergen Schneebrett zu fahren, sicher auch interessant werden. Bevors in die Berge geht, werde ich aber zunächst noch kurz Halt in Chur machen. Wie mir gesagt wurde, seien die Ausgangsmöglichkeiten dort zwar nicht viel besser als hier in Olten, hingegen habe aber das Bier einen besseren Geschmack. Werden wir sehen. Es sei jedoch darauf zu achten, dass man sein Bier nach 2 Uhr nicht auf offener Strasse trinkt, das könne seit Einführung eines neuen Polizeigesetzes zu Bussen führen. Allgemein sei nach dieser Urzeit das Mitführen von Flüssigkeiten auf der Gasse eine heikle Sache, auch das öffentliche Ausscheiden von Flüssigkeiten sei dort nicht erwünscht, was mir als Oltner etwas gänzlich neues ist. Klingt also nicht gerade nach der idealen Partydestination.
Darum gehts anschliessend wie erwähnt weiter nach Flims/Laax, wo mich exzessive Après-Ski-Parties und willige Touristinnen aus Amiland erwarten werden, nehme ich zumindest mal an. Tagsüber Spass auf dem Brett, abends Spass auf dem Bett, sozusagen. Ich bin mal gespannt.

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Was entscheidet das Volk als nächstes?

Jaja, mir ist schon bewusst, dass meine Webseite auch von rechtsbürgerlich eingestellten Personen besucht wird. Wenn ihr also schon mal hier seid, lasst euch doch um folgendes bitten: Wenn ihr schon nicht auf religiöse Minderheiten Rücksicht nehmen könnt, dann doch bitte auf uns, die Rapper. Denn auch wir wären von einem allfälligen Kopftuchverbot betroffen. Ich weiss, wir hatten in letzter Zeit unsere Differenzen. Rapper haben euren Thomas Fuchs, ja gar euren Christoph Blocher mittels Musikstücken angegriffen. Dafür möchte ich auch in keinster Weise um Verzeihung bitten, euch, und auch die anderen Ja-Stimmenden, jedoch darum, euch noch kurz folgendes zu merken. Der Zweck eines Gehirns war ursprünglich einmal, nebst für die korrekte Koordinierung der Körperfunktionen zu sorgen, es für einen Prozess, der gemeinhin unter der Bezeichnung «Denken» bekannt ist, zu benutzen. Dagegen ist der Bauch dazu da, Nahrung zu verarbeiten und dem Körper Giftstoffe zu entziehen, nicht jedoch, was leider immer noch zu oft getan wird, um auf ihn zu hören. Aber gell, ihr seid halt auch nur Menschen, und Ängste sind eben menschlich, Ignoranz ist menschlich, Irren ist menschlich. Wie will man auch eine gute Entscheidung treffen können, wenn einem nicht so gute, nicht so gut recherchierte Information zur Verfügung gestellt wird. Nicht jeder ist im Stande, gewisse Überlegungen selber zu machen.

Somit wünsche ich allen eine besinnliche Adventszeit, voller gegenseitigem Respekt und Nächstenliebe (n.h.). (ZZ)

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Gestern

Naja eigentlich wollte ich was zu gestern Sonntag schreiben. Aber schlussendlich ist mit der Abstimmung alles gesagt. Und wer bin ich schon, meine Meinung höher zu gewichten als jene von anderen Staatsangehörigen. Das ist Demokratie. Die schlechteste Staatsform, die wir kennen. Ausser allen anderen. (Idee geklaut, ich weiss aber nicht mehr von wem. Als ob Diebe immer wüssten, wen sie bestehlen, muss in Schriftstücken natürlich der ach so Geschädigte angegeben werden.)
Nerven kann ich mich genau dann genug, wenn der Aufschrei nach Demokratie ertönt, alsbald der Bau weiterer Minarette von Strassburg (genau die Stadt Strassburg entscheidet dann per Volksentscheid) erlaubt wird. Menschenrechte unantastbar. Nicht wenn eine Mehrheit der Schweiz das nicht möchte. Oder doch?
1:0 bleibt auch 1:0 und kann auch von 250 Millionen an Einkäufen nicht geändert werden (schon gar nicht wenn 90 davon mit ihren spärlichen Chancen so umgehen) und wer bin ich schon, um mich nicht diebisch daran zu erfreuen und das Tor von ZLATAN IBRAHIMOVIC heute noch mehrmals anzuschauen und jedes Mal von neuem per Sprung aus dem Stuhl zu bejubeln.
Jetzt hab ichs halt trotzdem ein wenig getan und von gestern geschrieben. Das passiert, wenn man nicht weiss, was man schreiben will und einfach mal beginnt. (2F)

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Politiker

Neulich, im Gespräch mit einem bürgerlichen Oltner Politiker:

Politiker: Oswald Grübel, der ist ja Österreicher.
Lutzz: Ich dachte, der sei Deutscher?
Politiker (voller Überzeugung): Nein, der ist Österreicher.

Da wurde mir klar, der Mann gehört der richtigen Partei an.

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Franchise

Die Krankenkassenprämien steigen wieder, besonders stark für solche in meiner Position, da der Bund einen gewissen, mich bisher betreffenden Rabatt, gestrichen habe, hiess es dazu vom Vergleichsexperten am Telefon, welcher gleich mal beauftragt wurde, mir eine günstigere Variante herauszusuchen. In diesem Zusammenhang nun ein, weiss nicht genau wie originelles Wortspiel: easy wärs, könnte man «Francs schisse» (Geldeselstyle). (Ich glaube diesen Spruch schon von irgendeinem Komiker gehört zu haben.)

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Intensiver Wettbewerb

Als „intensiven Wettbewerb“ bezeichnete gestern der designierte CEO der wohl bald mit Sunrise fusionierenden Orange die Geschehnisse der letzten Jahre auf dem Schweizer Mobilfunkmarkt. Was wäre dann für ihn wohl intensiver Geschlechtsverkehr? Fünf Minuten in der Missionarsstellung? Womöglich. Nebst einer unbefriedigten Ehefrau scheint der Mann also auch keine Ahnung davon zu haben, mit welchen Worten man „Zahlungsbereitschaft abschöpfen“ umschreiben könnte, oder was ein fernsehtauglicher Begriff für „Preisabsprachen“ wäre. Eventuell weiss er es aber gar wirklich nicht besser.
Dann bliebe immerhin die Erkenntnis, dass man es auch mit einem mangelhaft ausgeprägten Realitätssinn weit bringen kann in der Privatwirtschaft, weshalb es für mich einen Grund weniger gäbe, meinen Drogenkonsum zu reduzieren, und das wäre doch auch schon ein Stück mehr Lebensqualität, wenn auch nicht in Form niedriger Mobilfunktarife.

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Fuck Hotmail or me?!

Passwörter. Was für eine Scheisse. In unserem medialen Zeitalter ist es nichts ungewöhnliches auf mehreren E-Mail anbietenden und sonstigen Seiten, die eine Passwortverifizierung verlangen, registriert und mehr oder minder aktiv zu sein. Auch für diesen Blog ist dies unerlässlich. Sonst könnte ja irgendeiner in meinem Namen wirres Zeug schreiben. Das mach ich lieber selbst. Für diesen Bericht benötigte ich zwei Versuche, um als wahrhaftiger 2F Eingang gewährt zu bekommen. Knapp unter Durchschnitt, ich krieg meistens die zweite Zahl nicht auf die Reihe….jedenfalls beim ersten Versuch nicht.
Nun gut, ich bin neu hier und werde mich sicher noch an das Passwort gewöhnen. Das gelang mir bisher noch immer. Wie oben erwähnt, bin ich auf manchen Seiten eher passiv angemeldet. Exemplarisch steht dafür meine Hotmail-Adresse, die wohl seit 2-3 Jahren bei niemandem mehr in der Adress-Liste auftauchen dürfte. Ich benutze dieses Konto noch für genau Bestellungen vom hiphopstore. Die schicken dann so ’ne Bestätigung, dass ich bestellt habe, weil der Kunde offenbar vom vielen motherfuckin bass oder kiffen oder sonst was, nicht auf Grund des Bestellvorgangs allein darauf kommt, dass er tatsächlich in Erwartung einer Lieferung ist.
Naja, so dachte ich jedenfalls bis ich mich kürzlich wieder auf so eine virtuelle Shopping-Tour begab. Da hab ich dann gedrückt und gedrückt und etwas spät geschaut. Jedenfalls war ich mir nicht mehr sicher, ob die Bestellung jetzt offiziell oder mehr so nicht abgeschickt wurde. Hotmail-Konto.
Oder besser Homepage. Auf’s Konto bin ich nicht gekommen. Klar Passwort vergessen. Geheime Frage konnte ich lesen, nur hätte ich auch die geheime Antwort wissen sollen. Den 2. Namen meiner Mutter kenne ich schon, nur ist der jetzt nicht so geheim, wie das die Frage impliziert oder viel mehr expliziert. Also ist die Antwort eine andere.
Nun gut, 2. Möglichkeit Passwort schicken lassen. Sowieso bequemer. Hat auch einwandfrei geklappt. Nur müsste ich das Passwort kennen, um das Mail mit meinem Passwort lesen zu können. Ja, die schicken das an die Adresse, von der man das Passwort nicht mehr kennt. Ich habe versucht mir das Passwort an eine andere Adresse zukommen zu lassen, was darin endete, dass es – kurz und knapp gesagt- nicht klappte.
Ich starte jetzt eine Volksinitiative für biometrische Passwörter. Ich hab zwar keine Ahnung wie das funktioniert und ein bisschen Angst wegen dem Schutz meiner Daten. Aber meine Finger werde ich kaum irgendwo liegen lassen. Dafür hab ich sie viel zu lieb. (2F)

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Beatvergleich

Zwei Beats, selbes Sample. Welcher klingt denn besser?

Beat 1
Beat 2

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Big Titts (3)

Schliesslich hier noch Variante I: Titten auf dem Rücken, sog. «Backtitts».

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Big Titts (2)

Hier noch Variante H. Danke dem aufmerksamen Leser für den Hinweis.

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Digitus Medius (2)

Wie die Tracklist momentan aussieht:

  1. Muetterfigger (Digitus Medius)
  2. Keis Wonder*
  3. Keis Problem
  4. Gar ned so schlimm
  5. Fohni ah
  6. Mola ft. Jimmy Joker
  7. Wägem Aukohou
  8. Schöne Momänt
  9. Luege zrogg ft. Harry Leggs
  10. Hei de Swag**
  11. Du redsch vo Gs
  12. BONUS
  13. BONUS

*Produziert von Dash. **Produziert von Beni. Die restlichen Beats sind vom Grossmeister persönlich.

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