Tolles Geschäftsmodell (2)

Gute Geschäftsideen können oft nur vermeindlicherweise solche sein. Doch folgendes Konzept halte ich für ziemlich erfolgversprechend.

Manche von Euch kennen das wohl: man hat gerade die Matura bestanden (wenn auch nur knapp vielleicht, doch egal), und möchte dies ausgiebig und angemessen feiern, begiessen, gar bekotzen eventuell. Idealerweise zusammen mit den Mitmaturanden/-innen, aber mit den Schulkolleginnen ist nicht gut Bier trinken, übersüsste Pseudosektgetränke sind nicht so das Ding der Schulkollegen. Ein Zwischenweg wäre also praktisch, ein Gesöff, welches Frau wie Mann mundet. Und da kommt mein Geschäftssinn ins Spiel.

Man würde also einen Drink kreieren, der einen geschmacklichen Kompromiss darstellen würde, so dass die passende Flasche im Geschäft ohne grosses Überlegen mit einem Handgriff gefunden wäre. Eine Art Süssbier vielleicht, nicht zu süss wohl, doch auch nicht zu herb.

Nennen würde ich die Kreation ‹Matursekt›. Wär doch was.

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Unverbindlicher Zeitplan

Da Digitus Medius nun vielleicht im April erscheinen wird (geil, endlich!), wird Revolutzzionär Vol. 3 wohl warten müssen bis zum 3. Quartal 2010 (oder so), und ein Album meinerseits wäre dann im 2011 (oder so) denkbar. Dafür wären die Beats, alles selbstgemachte klassische Sampleinstrumentale, bereits bereit, auch Ideen (gute) vorhanden.

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Flow im Ohr

Unter anderen in Berlin getroffen: Ein Mitglied der ursprünglich aus Hamburg stammenden Rapband Flow im Ohr. Kostenlos downloadbar ist ihr Demo-Album.

Hier noch, Video Silvermedalgirl. «Denn die Nummer 1 war mir von Anfang an zu stressig, du kommst an sie nicht ganz heran, doch lässt mich.»

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Die heutige Menschheit…

Gasteintrag SBM

… scheint manchmal wirklich etwas beschränkt zu sein. Kennen Sie dieses Gefühl nicht auch?! – Man ist von Idioten umgeben. Im Club, im Einkaufsmarkt, im Tram, manchmal sogar auf der Arbeit.

Auf der Strasse: Idioten welche keine Verkehrsschilder lesen können, im CD-Shop: Deppenkunden die Britney Spears nicht mal dann erkennen würden, wenn sie singend und schwabbelnd vor ihnen steht. Selbst in der Gemüseabteilung: Trottel die Bananen auf die Waage legen und voller Überzeugung den Knopf für Kartoffeln drücken. (Warum ist denn das Kilo Schlauchäpfel heute so teuer??!)

Wenn man die Menschheit ein bisschen beobachtet stellt sich die Frage, ob man von anderen Personen auch ab und zu als Vollidiot wahrgenommen wird. Die Antwort darauf ist mit höchster Wahrscheinlichkeit „JA“, und das mit Ausrufezeichen!

Was aber macht einen zum Idioten? Ist es die Lebenseinstellung? Ist es Situationskomik? Gibt es Idioten aus Überzeugung und Idioten aus Versehen? Ist Idiotie eine Krankheit und sogar vererbbar?

Genau genommen, ist es wohl schon ein bisschen idiotisch, wenn man sich diese Fragen überhaupt stellt, denn es gibt keine Antworten darauf.

Trotzdem beruhigt es aber das Gemüt sehr, fremde Idioten zu beobachten und somit festzustellen, dass es immer ein bisschen dümmer noch geht. Und wenn man sich selbst einmal ganz dumm fühlt, gibt es alternativ noch Reality-TV Shows auf RTL.

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Z’rück

Seit 9 Uhr bin ich wieder zurück im überschau/sehbaren Olten. Zurück von einem kurzweiligen Wochenendausflug nach Berlin (weshalb der Blog erst seit heute wieder aktuell ist). Viele Pilsner Biere, die es da an jeder Ecke zu fast jeder Zeit zu kaufen gibt, fast nur fast food, das fast geiler war als hier, denn, schliesslich auch Geburtsstädte von Kebab, Dürüm und so. Frauen waren häufig in Leggings zu sehen, scheint man da wie hier derzeit standardmässig zu machen, da noch etwas konsequenter als hier, was in keinster Weise stört, im Gegenteil. Später mehr.

Gespannt, ob der wenige Schlaf, den die mühsamen Zugsschlafsessel erlauben, ausreicht, um heute noch die Uni zu besuchen. Eventuell.

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Das Fest der Frankophobie

Um den 20. März feiert die Schweiz das Fest der Frankophobie. Mit feierlicher Franzosenkremation auf dem Bundesplatz, auf einem Scheiterhaufen, bestehend aus Französischlehrbüchern; Demonstration der zur Auswahl stehenden Neukauf-Kampfjets über der Welschschweiz, inklusive Bombardement; «Franzlehrer-Chlöpfete» an sämtlichen schweizerischen Mittelschulen; beaucoup de plaisir!

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Linke Saupazifisten

Die Schweizer Armee (beste Armee der Welt) sucht nach neuen Feindbildern. Schon vor langer Zeit habe ich mich dazu bereit erklärt, diese Rolle mit Freuden zu übernehmen, was ich ja dann auch getan habe, ganz offiziell mit GSoA-Beitritt. Nicht, weil ich der Meinung bin, die Schweiz sollte keine Armee haben, was eh nicht durchsetzbar wäre, doch gehen die Bestrebungen unserer Gruppe in die korrekte Richtung, Richtung weniger Armee. Und weniger wäre hier klar mehr. Mehr Steuergelder für andere Zwecke, mehr Sicherheit, da eine übersichtlichere Armee besser koordinierbar und somit kompetenter wäre, und mehr Freiheit, Freiheit für junge Schweizer Bürger, die nicht (bald wohl wieder) zwangsweise Monate in einer Kaserne verbringen müssten, um dort nichts zu tun. Freiheit für junge Schweizer Bürger, wie sie die Armeebefürworter sonst so energisch fordern.

Sollte ich als Feindbild jedoch nicht genügen, hier als Ergänzung einige Vorschläge aus dem Volksparteiwörterbuch:

  • Linke Saupazifisten
  • Grüne Saupazifisten
  • Links-grüne Saupazifisten
  • Linke Berner Saustudenten (übrigens, hier)
  • Muselmänner und -frauen
  • Staatskosten (also all die faulen Staatsangestellten, die den ganzen Tag lang nichts tun. Folglich wird hier eigentlich zum Suizid geraten)
  • usw.

Volkspartei wählende Leser sind gebeten, die Liste zu verlängern. Damit wieder ausreichend Bedrohung vorhanden ist.

Leider ist aus der Piratenjagd ja nichts geworden, sonst wäre das Problem bereits teilweise gelöst. Der Armeechef schlägt aber des weiteren vor, bspw. Migrationsströme als potenzielle Gefahr zu deklarieren. Endlich könnte man all die Panzer und Infanteristen auch einmal einsetzen.

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Was man als Rapper nicht sagen sollte

Yep. Eine weitere Sequenz einer diesmal anderen Reihe, die ich irgendwann mal gelauncht habe. Ja, ich kann auch mit Fachwörtern um mich schmeissen. Fachsimpeln und so. Nur überlass ich den Nerdstyle nach wie vor Leuten, die zu Hause oder am Arbeitsplatz zu wenig runtergemacht wurden bisher, was das Beispiel M. Winiger hervorragend unterstreicht. Denk ich mal. Und die Sprache beginnt da, wo die Kleidung dem Ausdruck der Szenezugehörigkeit nicht mehr genügt.

Hätten wir das geklärt oder zumindest ein paar Leser verwirrt. Gut, heute im Mittelpunkt steht Ludacris. Ich hätte ihn nie mit einer solchen Kategorie assoziiert – ja, heute will ich’s wissen. Aber soeben stiess ich auf das folgende, wieder auffallend schmucke Video von Ludacris. Ein Hoch auf Luda-Videos.

Passend zum Songtitel darf der geneigte Zuschauer – ich verzichte hier bewusst auf doppelgeschlechtliche Unleserlichkeit – einige attraktive Damen, Güteklasse Traumfrau, betrachten. Und Luda weiss, was Frauen wollen, keine Frage. Der Club beginnt zu schwitzen ob all der tanzenden Ladies, wenn dieses Lied gespielt wird. Nur hätte man beim Refrain im Nachhinein wohl lieber auf Neyo zurückgegriffen. Gesanglich wäre das kaum aufgefallen, doch der Song könnte auch heute ohne Hintergedanken gehört werden. Mit Chris Brown als metrosexuellem Sidekick erhält das Lied heute einen gewissen ironischen Touch oder je nach Auslegung eine kontroverse Aussage, die man mit illustren Gästen im «Zischtigs-Club» diskutieren könnte.

Ich jedenfalls verteile im nächsten Ausgang Watschen an jede gut aussehende Frau. Nur falls ihr euch nächste Woche fragen solltet, wie ich an diesen Harem Video-Clip tauglicher Frauen gekommen bin. (2F)

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Draufnige Livebilder

Das Michèle hats mir vorgemacht, jetzt mach ichs nach, und stell mal wieder ein lustiges Bildli von mir hier ins öffentliche Netz. Von der Collie Herb Mixtape-Release-Party letzten Monat.

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Polenallergie

Endlich, der Frühling ist da. Und mit ihm wieder diese lästigen Polen. Überall. In der Wohnung, im Auto, am Postomaten. Bereits haben erste Allergiker entsprechend reagiert. So wurde gestern in Bern ein Pole auf offener Strasse zusammengehauen. In Zürich wurde versucht, zwei Polen mittels Einsatz von Flammenwerfern unschädlich zu machen. Die SVP hat unlängst eine Webseite aufschalten lassen, auf der sich Allergiebetroffene über aktuelle Bedrohungen durch Polen informieren können.

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Kann es sein, dass… (2)

Ich hab doch da anno 2009, also vor ein paar zweistelligen Wochen, mal mit dieser Liste in Anlehnung an diesen Kolumnisten aus der Juice begonnen. Traditionen sind oft überbewertet. Also kein grosses Tam-Tam und Klim-Bim oder ander weitiges Brimborium, sondern geradewegs zur Weiterführung der Liste.

Kann es sein, dass:

– Ihr Chatroulette letzthin mal ausprobiert habt?
– Ihr da in gefühlten 5 Minuten mehr primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale gesehen habt als in Eurem ganzen xx Jahre dauernden Leben?
– Ihr diesen Umstand gar nicht (mehr) bedauert?
– sich der Frühling einen Spass daraus macht, uns anzumachen und uns danach ein paar Tage die wortwörtlich kalte Schulter zeigt?
– uns dieser Umstand wirklich noch heisser auf den Frühling macht?
– er deshalb die Jahreszeit der Liebe ist?
– der Sommer im Gegensatz zum Frühling zu dick aufträgt?
– dies scheissegal ist, weil: «it aint about the weight, its how the performance» auch für die Jahreszeiten gilt?
– es schon seltsam anmutet, dass im eher kühlen Schottland Röcke für Männer zum guten Ton gehören?
– südliche Länder für einen solchen fauxpas seit je her ein zu geschicktes Händchen in Sachen Mode besitzen?
– sich durch diese Aussage nun irgendwer beleidigt fühlt?
– das Wortspiel: «Zingg spielte mit gezinggten Karten.» Alex Capus entzwei gespalten hat?
– dieses Wortspiel überhaupt irgendjemand witzig fand?
– der Schreiber dieses Wortspiels an Zinkmangel leidet?
– das Gäutier ein Ochse ist?
– Daniel Binswanger in die Politik sollte?
– economiesuisse dies mit aller Macht, sprich Geld, zu verhindern suchte?
– ich Pirates of the Carribbean nicht so ganz verstanden habe?
– Orlando Blum und Keira Knightley einen Quickie hatten, bevor die Sonne unterging?
– es jetzt doch einen vierten Teil gibt?
– ich dieses Jahr einen beneidenswerten Gemüsegarten anpflanzen werde?
– es am Schluss für ein paar Kräuter reicht?
– ein paar Kräuter genügen?
– Basilikum verdammt frisch riecht?
– fanatische Harry Potter Fans Grindelwald als Feriendestination meiden, weil in Band 7 Grindelwald der Name eines bösen, fiesen, schmierigen Zauberers ist?
– noch jemand von euch eine Schneekugel aus Grindelwald hat?
– auf facebook nahezu 80’000 Leute meinen, es gäbe ein Auto namens Lamborgini?
– sie mit einer Vorliebe für einen anderen italienischen Flitzer besser gefahren wären?
– es sich dabei vielleicht gar nicht um ein Auto handelt, sondern um den Flaschengeist Gini und die mit Nachnamen Lambor hiess?
– ich ein Arschloch bin?
– Kaulquappe das Wort schlechthin ist?
– Beleidigungen, die verpackt sind, zu witzig sind?
– Robben nur so gut ist, weil kein Fussballer in der Bundesliga Inuit ist und somit das Recht hätte, ihn anzugreifen?
– Rafael van der Vaart niemals nach England wechseln wird?
– Adrian Wichser Pech hat, dass seine Eltern nicht ausgewandert sind?
– man aus Doris Fiallas Nachname leicht das Wort FAIL bilden kann und danach stets noch etwas überflüssig ist?
– Fulvio Pelli dank Christa Rigozzi jegliche Glaubwürdigkeit verloren hat?
– es jetzt reicht?

Letzte Frage beantworte ich mal mit einem herzlosen: Ja. Aber wie gehabt. Erweiterungen erwünscht oder eher erforderlich. (2F)

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Ey Mschell (2)

Leser royber hat uns noch auf einen weiteren Clip hingewiesen, welcher schon einiges mehr Spass macht. Gewalt an Greisen, ausserdem ein aktuelles Gesellschaftsproblem.

Video

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Ey Mschell

Ich hab ein Problem. Aber darüber möchte ich hier nicht reden, sondern lieber mit meiner Psychologin am Dienstag Abend. Die ist heiss und hat ein Helfersyndrom. Sollte sie vielleicht auch mal behandeln lassen. Vielleicht von mir.

Jedenfalls komm ich nicht weg aus meinem Zimmer, übel sag ich euch. Entgegen all den Behauptungen meiner Lieblingspolitiker, scheint mir eingesperrt sein trotz moderner Einrichtung eine Strafe, die ich wohl gerade mal seit 2 Stunden absitze. Trotzdem Horror.

Nun gut, ich vertreibe mir die Zeit mit ein bisschen Surfen, was aber gar nicht so spannend ist, wenn man nichts anderes zu tun hat und keine Pornos schauen will.

Soeben bin ich dann doch noch auf etwas gestossen bzw. auf jemanden. Michele Roten. Und Greis. Ich wollt mir eigentlich ihre Magazin Kolumne zu Gemüte führen, aber hatte dann doch keine Lust, diese über Bildschirm zu lesen. Stattdessen hab ich einfach ihr Foto angeschaut und fragte mich, ob sie auf anderen Fotos auch so aussieht. Also hab ich sie googlet und dies schmucke Video gefunden.

Video

Ist ganz lustig. Vermutlich hab ichs sogar schon mal in der Flimmerkiste gesehen und nicht bemerkt, dass die junge Frau Michele Roten ist. Sozial wie ich bin, teil ich diese Erkenntnis gerne mit euch und ja, einer wird sich über das Video freuen. Nur falls es jemand in den Fingern juckt, ein wayne in die Tasten zu hauen. Ich hab Hunger. Und Durst auch. Es reicht. (2F)

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Wiänä Mohrä

Ein kurzer, ungewollter Moment der Heiterkeit, als Jurymitglied Gölä in der letzten (und glücklicherweise finalen) Staffel Music Star der dunkelhäutigen Kandidatin nach ihrem Auftritt attestiert, Gas gegeben zu haben, «wiänä Mohrä». Im Berner Oberland ist man halt noch etwas anders unterwegs.

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Noch goldenere Zeiten

Wer bisher der Meinung war, wir tränken vorallem im jetzigen Alter viel, der darf sich auf noch goldenere Zeiten freuen.

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Betrachtungsweise

Vorgestern war Champions League. Fiorentina gegen Bayern. Mit Beni Turnheer als kompetenten Moderator. Naja, du kannst nicht falsch liegen, wenn du stets das Team lobst, dass beim momentanen Zwischenstand weiter wäre und an der anderen Mannschaft Kritik übst. War halt auch viel Pech im Spiel, dass sich der Zwischenstand so oft änderte.

Eurosport fasst das Weiterkommen der Bayern folgendermassen zusammen:

«Ein Flachschuss von Mark van Bommel (60.), ein Traumtor von Arjen Robben (65.) und die Auswärtstor-Regel haben den FC Bayern ins Viertelfinale der Champions League gebracht. Die Münchner unterlagen beim AC Florenz zwar mit 2:3 (0:1), doch nach dem 2:1 im Hinspiel stehen sie dennoch unter den Top 8.»

Erstens Mark van Bommel ist ein verdammtes Arschloch. Rüde Spielweise, mimosenhaftes Einstecken und überarrogantes Auftreten, auch seinen Mitspielern gegenüber. Ernsthafte Konkurrenz für Michi Ballack.
Zweitens, war da nicht noch was, das den grossen FC Bayern – nein dieser Pass wieder gestern von Ribéry, der zum eins zu zwei geführt hat. Könnt ich mir stundenlang ansehen und das tu ich auch meistens in einem ganz einfachen Axpo Super League Spiel – unter die Top 8 brachte?
Nein, niemand, der sich heute über eine Einladung zum Oktoberfest freut? Oder zumindest Brezeln, Weissbier und Weisswürste aus München in einem feschen Päckchen aus seinem Briefkasten fischt?
Vielleicht ist es derselbe Niemand, der nicht weiss, wie wunderbar Dolci aus Florenz schmecken. Das allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Aber ein bisschen Demut wäre auf Seiten der Gewinner angebracht. Wie so oft. (2F)

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Interview bei CreamTV

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Halblustiges zu früher Stunde (6)

Da hatte ich mich wohl gestern verhört, als ich die phonetisch ähnlich klingende, ebenfalls Sinn machende, doch so nicht ganz richtige Ankündigung für SFs 5 gegen 5 mitbekam:

«5 gegen 5 – Die Gayshow im Schweizer Fernsehen»

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Neulich auf Twitter (3)

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Dennoch las ich gestern folgendes:

aightgenossen figg dich #sunrise – alles inkompetente arschlöcher…

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Falsch

«Es wäre falsch, zu sagen, ich rappe fast nur über Geschlechtsverkehr. Ich rappe ausschliesslich darüber.»

So können Sie mich, geschätzte Medienschaffende, gerne zitieren, sollten Sie in nächster Zeit überraschenderweise über mich berichten wollen.

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