Was man als Rapper nicht sagen sollte

Yep. Eine weitere Sequenz einer diesmal anderen Reihe, die ich irgendwann mal gelauncht habe. Ja, ich kann auch mit Fachwörtern um mich schmeissen. Fachsimpeln und so. Nur überlass ich den Nerdstyle nach wie vor Leuten, die zu Hause oder am Arbeitsplatz zu wenig runtergemacht wurden bisher, was das Beispiel M. Winiger hervorragend unterstreicht. Denk ich mal. Und die Sprache beginnt da, wo die Kleidung dem Ausdruck der Szenezugehörigkeit nicht mehr genügt.

Hätten wir das geklärt oder zumindest ein paar Leser verwirrt. Gut, heute im Mittelpunkt steht Ludacris. Ich hätte ihn nie mit einer solchen Kategorie assoziiert – ja, heute will ich’s wissen. Aber soeben stiess ich auf das folgende, wieder auffallend schmucke Video von Ludacris. Ein Hoch auf Luda-Videos.

Passend zum Songtitel darf der geneigte Zuschauer – ich verzichte hier bewusst auf doppelgeschlechtliche Unleserlichkeit – einige attraktive Damen, Güteklasse Traumfrau, betrachten. Und Luda weiss, was Frauen wollen, keine Frage. Der Club beginnt zu schwitzen ob all der tanzenden Ladies, wenn dieses Lied gespielt wird. Nur hätte man beim Refrain im Nachhinein wohl lieber auf Neyo zurückgegriffen. Gesanglich wäre das kaum aufgefallen, doch der Song könnte auch heute ohne Hintergedanken gehört werden. Mit Chris Brown als metrosexuellem Sidekick erhält das Lied heute einen gewissen ironischen Touch oder je nach Auslegung eine kontroverse Aussage, die man mit illustren Gästen im «Zischtigs-Club» diskutieren könnte.

Ich jedenfalls verteile im nächsten Ausgang Watschen an jede gut aussehende Frau. Nur falls ihr euch nächste Woche fragen solltet, wie ich an diesen Harem Video-Clip tauglicher Frauen gekommen bin. (2F)

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