Fäschenn (4)

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Neulich auf Twitter

aightgenossen: Die people abteilung Von @20min hat ein rechtschreibe problem. 2 fehler in den headlines. Alla kurnikowa // wird wird

Der Mitarbeiter, der den aightgenössischen Twitteraccount bedient, schafft es allerdings, in einem Tweet 8 Rechtschreibfehler zu machen. Dennoch. Jede Redaktionsleitung muss selbst entscheiden dürfen, wieviel Alkohol sie ihre Mitarbeiter in den Morgenstunden konsumieren lassen will.

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Unterhaltungstipp (2)

Unser Unterhaltungstipp für langweilige Bürostunden: Amüsante und informative Hygieneratschläge, anscheinend von Yoda persönlich verfasst.

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Digitus Medius (3)

Digitus Medius ist nun also seit gestern soweit vollendet. Wir warten noch auf den 16er von Harry Leggs. Für verspätetes Release also bitte ihm die Schuld geben ^^. Die von der Sängerin nicht eingesungene Hakenlinie habe ich jetzt selbst gemacht, und mann, die klingt also gar nicht mal schlecht. Eine Ansammlung von gleichen Vokalen, schön aggressiv eingerappt, wie sich das gehört für einen anständigen Eröffnungstrack. Dieser wird zugleich der Titelsong sein.

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Fäschenn (3)

Mal was anderes.

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Unterhaltungstipp

Unser Unterhaltungstipp für langweilige Bürostunden: Amüsante und informative Onlinediskussionsrunden.

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Produktive Tage

Montag, 8 uhr 30, es beginnt eine der produktivsten Wochen meiner «Karriere». Die allerletzen Aufnahmen für Digitus Medius (nun leider ohne Sängerin im einen Refrain, sie kann unsere (wohl vorallem meine) aggressiven Texte nicht unterstützen) und mehrere Featuretracks stehen an, Zeugs für Revolutzzionär Vol. 3, wobei ich mich frage, ob ich nicht doch zuerst noch eine EP basteln soll, auf der Festplatte gäbs dutzende gute Beats dafür. Gerade gestern entstand noch einer. Jedenfalls gibts bald wieder neue, noch bessere Musik.

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Drauf scheissen

Na? Kennt man das (als Rapper)? Man versucht mal etwas Aussage in seinen Text zu packen, probiert, einen gewissen Sachverhalt möglichst realitätsgetreu wiederzugeben, doch dann findet man einen Reim, der sich zwar halt gut reimt, die Wirklichkeit aber leicht verzerrt. Und das muss nicht nur in die, einen besser aussehen lassende Richtung gehen, sondern kann auch in die andere. Mann mag sich dann überlegen, was sich ebenso gut reimen würde, aber wahrer wäre, oder, wie ich ab und zu (wirklich nur ab und zu!) drauf scheissen. Ist ja dann schliesslich auch lediglich Unterhaltung, keine Zeugenaussage.

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Helfersyndrom

In Haiti herrscht Chaos. Ein gute Gelegenheit ein bisschen auf sich aufmerksam zu machen. Jedenfalls für die Stars. Diese sind sich einig in ihrer Bestürzung, dass die Titelseiten heute nicht ihnen allein Platz boten. So zumindest behaupten böse Zungen. Glück hat, wer über einen Vertrag mit einem cleveren Manager verfügt, der Rat in solchen Situationen weiss. Spenden, Baby, bringen dich sofort wieder auf die Blättchen, die die Welt beschreiben und verbessern ganz nebenbei dein Image, das du mit deinen Exzessen und Auftritten ganz schön angeknackt hast. Und so überrascht es wenig, wenn wir heute im Blick am Abend lesen dürfen, wer was bzw. wieviel spendet und somit vor allem, wer über das grösste Portmonnaie verfügt.

Angelina Jolie hat versprochen, alle mitellosen Kinder zu adoptieren, um die Armut Haitis zu bekämpfen. Diese hatte schliesslich schon vor dem Erdbeben geherrscht und so scheint dieses Ziel besonders nachhaltig.
Brad Pitt hingegen will sich gleich von ihr trennen und das Geld, das er Ende Monat übrig hat, weil er nicht mehr eine ganze Familie ernähren bzw. herumfliegen muss, spenden.
Lockenkopf Lindsay Lohan schwört locker mehr als Pitt locker machen zu können. Sie wird ihren gesamten Koksvorrat nach Haiti schicken lassen, wo dieser dann in Bargeld umgetauscht werden könnte und einen Job bei FootLocker (um mit locker schliessen zu können) annehmen.
Tiger Woods wird anstatt seiner Sextherpeutin Haiti sein Preis- und Werbegeld vermachen und anstatt seine Therapeutin für Bares wieder seine altbekannten leichten Mädchen beglücken.
Tyra Banks schliesslich schickt dann wirklich das, was man in einer solchen Situation am meisten braucht. Liebe, ganz viel Liebe. Und erst noch ihre eigene. Tyra, ich lieb dich auch. Und das voll nicht nur wegen deinem Arsch. (2F)

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Aus dem Studio: «Mini Bei»

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Fuck Yeah

Eine Barack Obama Parodie in Form eines Rapsongs: Affion Crocket – «B.O.B.»

Ab dem Album «Team America: Fuck Yeah» von Bishop Lamont & Indef.

Inspiriert vom gleichnamigen Puppenfilm:

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Live

Freitag, 29.01.2010 – Lutzz, Rob-E Dox & Swatch LIVE @ Plan B, Bern

http://bit.ly/7enl2j

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Ethik über Gesetz

Hihi, wurde man zuvor angehalten, das Gesetz zu brechen, falls es den Unternehmenswert steigert oder wie ist so ein Kodex zu verstehen? (Insiderinfos erwünscht ;))

Schweizer Bürger unterschreiben einen Kodex, dass sie geltendes Schweizer Recht zu befolgen haben, ansonsten haben sie mit juristischen Folgen zu rechnen.
Schüler müssen einen Kodex unterschreiben, Schulregeln zu befolgen, ansonsten kann Ihnen ein Verweis von der Schule drohen.
Autofahrer unterschreiben einen Kodex, zur Einhaltung der Strassenordnung, ansonsten muss mit Bussen gerechnet werden.
Ich als Zugfahrer unterschreibe einen Kodex, der mich verpflichtet mein GA stets vorweisen zu können, wenn ich mich in einem Zug befinde. Sonst wird’s umständlich und nein, teuer nicht.
Vor der WM verpflichten sich die Teams, dasjenige Team als Weltmeister anzuerkennen, dass den Final gewinnt.

Naja, betrachten wir einen solchen Kodex als notwenig, wenn auch nicht hinreichend. (2F)

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JJ chunnt!

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Sauer

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Neulich im Facebook (4)

Da geht irgendwie die Aufforderung herum, man solle den Freunden via Statusmeldung die Farbe seines BHs mitteilen, weshalb einige Kolleginnen (und strangerweise auch Kollegen) jetzt plötzlich Farben als Status haben. Die schwarze Variante scheint dabei die meistverbreitete zu sein, ist ja auch ganz elegant. Meist ist es dann auch ein ganz angenehmer Gedanke, sich diese Kolleginnen in entsprechend gefärbtem Büstenhalter vorzustellen, doch doch. Stets ist man versucht, den Gefälltmirknopf zu betätigen, lässt es dann aber anstandshalber doch sein, weil man keinen falschen Eindruck erzeugen möchte. Denn, ja, einige meiner Facebookbekanntschaften kennen mich auch/nur von meiner höflichen Seite (die soll es angeblich geben).

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From Ghost to Ghost

Nach dem gestrigen Ghostwritin, heute Ghostface Killin. Mich. Absolut. Jedes Jahr ein Mal. Mindestens. Trotzdem schlaf ich immer noch auf diesen Typen. Denn sein letztes Album ging an mir vorbei wie die besungene Lehrerin der Pharcyde Crew, wobei dabei eher ich die Lehrerin war, da ich dies schmucke Stück Musik nicht beachtet habe.

Allerdings vertritt der Typ auch eine dem grossen Clan im neuen Jahrtausend untypische Arbeitshaltung. Ich schätze seit 07 ist das sein viertes Album und die waren allesamt Kracher. (Ja, der Artikel soll auch entschuldigen den alter-egoigen Tony Starks nicht in der Liste der besten Alben aufgeführt zu haben). Trotzdem sollte dies meine Unkenntnis nicht entschuldigen, gab sich Ghost doch grosse Mühe die Werbekiste zu rühren, indem er für die erste (in)offizielle Singleauskopplung einen Clip Richtung Softporno drehen liess. Vielleicht auch eher ein bisschen mehr Hardcore, bedenkt man, dass sich heute sogar geachtete R and B Sängerinnen als Wichsvorlagen auf dem Videotelefon anpreisen. Vielleicht aber gerade deswegen war das Video auch nicht mehr wirklich Aufsehen erregend (welch treffendes Wort). Denn nackte Mädchen locken heutzutage wohl kaum mehr jemanden aus der Reserve, da sogar schon die Nachbarin auf RTL2 oben ohne in aller Ruhe betrachtet werden konnte. Immerhin pflegt man so seine Beziehung zum Typ von nebenan.

Schon spannender ist es da dem Ladygeflüster Ghosts zu horchen. Lockeres Geschichte erzählen – mit Vorliebe über Frauen – unterlegt mit souligen Beats. Als kleines Beispiel ein nächstes Video zum Album, das übrigens auf den Namen «Ghostdini The Wizard Of Poetry» getauft wurde. Natürlich eine kleine Hommage an die Frauen. Natürlich mit R’n’B Hook. Wie jede Single bisher (?). Natürlich um Klassen besser als andere Songs ohne R’n’B Hook. Nachdem ich nun so oft Hook geschrieben habe, muss ich unweigerlich an Dustin Hoffman denken. Über den schreib ich aber wohl nie etwas. (2F)

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Ghostwritin› for Assholes

Laut SF handelt es sich bei rund einem Drittel aller an schweizerischen Universitäten eingereichten schriftlichen Arbeiten um Plagiate, d.h. Teile dieser Arbeiten sind frech abgeschrieben, ohne die dafür nötigen Quellenangaben hinzuzufügen. Dabei wäre das nicht mal schwierig, vielleicht etwas aufwändiger. Nur ein Bruchteil dieser Betruge wird dann tatsächlich geahndet. Ich müsste mir also demnach das nächste Mal kein Bein mehr ausreissen, um alle Quellen korrekt anzugeben, ohne dabei ein hohes Risiko eingehen zu müssen. Doch ganz so faul möchte ich dann irgendwie doch nicht sein.

Einige Studierende gehen gar noch einen Schritt weiter, und verfassen die Arbeiten nicht mal mehr selbst, sondern überlassen dies einem gutbezahlten Ghostwriter. Was im Rap als recht unehrenhaft gilt, tut es hier nicht weniger. Im Beitrag war dann einer dieser Auftragsautoren, der anscheinend kein Problem damit hat, dieser fragwürdigen Tätigkeit nachzugehen (denn strafbar macht sich erst der einreichende Student), zu sehen und hören. Prompt verriet er die mehr oder weniger genauen Titel zweier Arbeiten, die er in seiner Karriere bereits verfassen durfte, wofür man als Kunde natürlich sehr dankbar ist.

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Mehr Listen

Zweieff war der Meinung, im 2010 mehr Listen lesen zu wollen. Daher hier eine Auswahl der für mich besten US-Rapalben des letzten Jahrzehnts.

  • Eminem – The Marshall Mathers LP
  • Xzibit – Restless
  • D12 – Devil’s Night (das mit dem Drogensong Purple Pills, der damals gerade gut zu gewissen Aktivitäten passte)
  • Busta Rhymes – Genesis
  • Nas – Stillmatic
  • Jay-Z – The Blueprint
  • Jay-Z – The Blueprint 2
  • Royce Da 5’9» – Rock City
  • Fabolous – Street Dreams
  • 50 Cent – Get Rich Or Die Tryin›
  • Joe Budden – Joe Budden
  • Outkast – Stankonia
  • Outkast – Speakerboxxx/The Love Below
  • Snoop Dogg – R&G: The Masterpiece
  • The Diplomats – Diplomatic Immunity
  • Common – Be
  • Kanye West – The College Dropout
  • Ludacris – Word Of Mouf
  • Lil Jon & The Eastside Boyz – Kings Of Crunk (obwohl die selbst recht schlecht rappen, hatte aber fast überall Gäste drauf)
  • Little Brother – The Minstrel Show
  • Sean Price – Jesus Price Superstar

Wer das Ganze noch um ein paar (weniger kommerzielle) Releases erweitern will, bitte.

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V5

Was ich momentan so am hören bin ist, nebst der eigenen Scheisse selbstverständlich, dieses meiner Meinung nach durchaus gelunge Mixtape, V5 von Lloyd Banks. Speziell No Escape ft. Tony Yayo kommt mir dabei wegen des Beats recht geil rein. Oder was meint die Leserschaft?

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