Köhler

Unspektakuläres Äusseres, zerbrechliche Hülle, von Natur aus etwas trüb, überraschend im Abgang.

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Lernen

Gute Lösungsvorschläge, wie in Zukunft alles besser wird, habe ich so eben auf Facebook (wo sonst?) gefunden und möchte diese natürlich niemandem vorenthalten.

«In dieser Gruppe geht es um das Thema Sparen.

Ok viele wollen sparen für Ihr Leben, damit sie mehr Geld zum ausgeben haben.

Ob kurzzeitiges sparen oder längerfristiges.

Die Menschheit will nicht mehr länger für den Staat sparen.

In dieser Gruppe wollen wir die erfahrung von euch dem Volk hören über dieses Thema?
Wer es satt hat für den Staat zu sparen sondern lieber für Sich.Wer es satt hat immer mehr Steuern zu zahlen und lieber weniger oder Tips braucht um weniger Steuern zu bezahlen.

Du willst Dir mal ein Haus kaufen aber nicht erst in 30-40Jahren wenn du schon Tod Bist?

Oder neh schöne Luxus Reise gönnen ohne das es dir gleich das Portmonaine zu knöpft?
Du denkst auch das DU statt 1% Zins Lieber 9% verdient hättest.

Melde soviele Mitglieder an zu dieser Gruppe wie es geht Es geht um die aufklärung und Hilfe für die Bevölkerung

Schick neh email mit deiner handy NR damit man euch erreichen kann an ******@gmx.ch

Es soll was gehen in Europa»

Nun müssen wir ja nur noch den Benzinpreis drücken, indem wir nicht mehr an den grossen Tankstellen den Schlauch ins Auto stecken und dann sind wirs, um B-Tight zu zitieren. (2F)

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Rob-E Dox – «The Pre-Warning Tape»

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Anmachen leicht gemacht

Bereits sonntags habe ich Euch einige der besten Anmachsprüche überhaupt vorstellen können. Nun gehts weiter mit einigen ebenso erfolgverprechenden Sätzen, die man dem weiblichen Subjekt der Begierde vortragen kann, um die Türe zu weiterem zu öffnen. Hier fünf sichere Schlüssel:

  • «Deine Augenfarbe würde super zum Schimmel unter meinem Hodensack passen!»
  • Er: «Du gleichst einem Engel!» Sie: «Oh, danke!» Er: «Kennst Du Niki de Saint Phalle also auch?»
  • Zur Zeit sehr beliebt: «Hallo, ich bin Benno Peier. Dürfte ich mal dein Ölleck verstopfen?»
  • Nachdem man schon ins Gespräch gekommen ist: «…ah, interessant. Ich bin Gynäkologe. Morgen gibts übrigens Gratisuntersuchungen in meiner Praxis, kann ich nur empfehlen (begleitet von einem Augenzwinkern)!»
  • Auf dem Heimweg: «Normalerweise nehme ich am ersten Abend ja keine Dame mit nach Hause. Aber das WC im Club war wirklich etwas dreckig.»
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Drohvideo

Leider ist die Tonspur irgendwie verloren gegangen. Die Untertitel sollten die Messitsch aber unmissverständlich vermitteln.

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Kampf gegen das Öl

Der Ölkonzern BP zeigt live, wie das Leck verstopft wird: Live-Sendung

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Rasen is talking

Kaum wurde die Klubsaison am Samstag mit dem Champions League Finale standesgemäss beendet, beginnt bereits die Vorbereitung für die kommende Spielzeit.

Der Jose blieb gleich in Madrid und wird wohl auch die nächsten paar – sind wir mal optimistisch – Monate in der spanischen Hauptstadt verbringen. Dabei soll er den einen oder anderen Zögling von Inter Mailand im Handgepäck über die Grenze schmuggeln. Klar, der Milito hat zwei Tore geschossen. Folglich durchaus logisch, dass die Königlichen den Namensvetter Maradonas gleich zum Bündelpreis mitverpflichten wollen. Jedenfalls nach Ballet-Verständnis.

In der Schweiz geht das ganze Transfer Hauruck beschaulicher über die Bühne. Finanziell bedingt verlieren unsere Klubs Vermögenswerte eher durch grosse Transfers, als dass sie einen auf der Aktivseite ihrer Bilanz verbuchen könnten. Eher langweilig also.

So scheint der FC Zürich auf eine Alternative gestossen zu sein, wie man zum Gesprächsthema wird. Barcelona hat es als Vorreiter bereits getan und durch einen neuen Trikotsponsor für Aufregung gesorgt. Unicef schmückte damals neu die Dresse der Katalanen. Eine schlauer Schachzug, zahlte doch Barça Geld an Unicef und nicht umgekehrt. Der FC Zürich dachte sich wohl, dass sie diesen Schachzug durchaus unter abgeänderten Vorzeichen nachahmen könnten und schloss einen Vetrag mit Talk Easy. Die Aufmerksamkeit liess in der Tat nicht lange auf sich warten, was nun die alt bekannte Diskussion aufwirft, ob auch schlechte Werbung gute Werbung ist. Und vielleicht mag der ein oder andere auch darüber rätseln, ob ohne die Verpflichtung Ludovic Magnins derselbe Sponsor ausgewählt worden wäre. (2F)

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Sean Price – «Let Me Tell You»

Sean Price «Let Me Tell You» by duckdown

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Der überschätzte Rapperbonus

Gerne schreibe ich Euch hier mal wieder ein gutes Stück belangloser Scheisse nieder, denn die Stimmung ist gerade passend, denn die Folgen des gestrigen, intensiven Alkoholkonsums sind noch immer leicht präsent. Ists gratis, trinkt man gerne etwas mehr. Biere, Vodka, Whiskycola.

Der Abend gestern war allgemein einer der geileren Sorte, abgesehen vom unschönen Endresultat des Fussballspiels. Ein übermotiviertes Publikum machte das Auftreten in der gut gefüllten Paraibabar sehr angenehm, ja man kann sogar sagen, es hat Spass gemacht. Ein souveräner DJ 2 Flizzy trug seinen Teil bei, indem er fast immer genau dann, wenn er sollte, den Playknopf drückte. Wir sind stolz, solche Talente in unseren Reihen zu haben.

Leider gelang es mir nicht, den Rapperbonus gewinnbringend einzusetzen, jetzt bezüglich Damen. Bevor ich agieren konnte, war die Bar leider schon wieder unvoll, im Gegensatz zu mir. Der anschliessende Terminusbesuch und auch der darauf folgende Besuch einer Bar97-ähnlichen Bar in der Unterführung bei der Citykreuzung führten zu keinen befriedigenden ( 😉 ) Resultaten. Egal, wäre auch nur der Tupfer auf dem i gewesen. Trotzdem ein sehr guter Abend, dank zahlreichem Erscheinen bekannter Gesichter (thanks for coming out (nh)!).

Im Moment, in welchem ich diesen Eintrag verfasse, informiert mich meine Kollegin via MSN gerade über die aktuellen Anmachtrends. Vielleicht lag es gestern eben auch an den falschen Sprüchen.

Beispiel für einen effektiven Spruch sei folgender: «Was du hesch nid gärn süess? de darfsch di aber nid im spiegu aaluege du süessi.»

Etwas direkter wäre dieser hier: «Hey jetzt weiß ich wieso du so zickig bisch..Versöhnigssex alles klar – wänn häsch zit? han übrigens es paar tolli latexleggins für dich bstellt- freu dich, greets» (aus Zürich).

Mein Favorit ist jedoch immer noch der Klassiker: «Ficken?» Wie wirksam dieser ist, habe ich mich aber bisher nicht getraut, herauszufinden.

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Von gestern

Überraschend nice Sache war das gestern. Besten Dank an die Anwesenden! Und an den filmenden royber!

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Ficken

Und, was macht Ihr über Pfingsten (ausser ficken, und samstags die Paraibabar besuchen gehen)?

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Kuriose Scheisse

Kuriose Scheisse gestern Abend in der kleineren der beiden Unterführungen des Oltner Bahnhofs. Ich bin gerade zurück aus Bern, gehe wie üblich meinen Weg aus dem Bahnhof. Mitten in der Unterführung misslingt einem ca. 27-jährigen der Versuch, seinen auf dem Boden kriechenden, gleichaltrigen Kollegen auf die Beine zu hieven. Der weigert sich nur ständig mit den Worten «ned do, ned do».

Nicht mein Problem. Ich geh weiter, um den Rob-E Dox an der Bushaltestelle zu treffen, um anschliessend mit ihm zum Collie ins Studio zu gehen, resp. dort in einer der Räumlichkeiten unserem bevorstehenden Auftritt den letzten Feinschliff zu verpassen.

Ins Industrieareal, wo sich besagtes Studio befindet, fährt gerade kein Bus, weshalb man sich für einen Fussmarsch entscheidet. Zufälligerweise ist der standhaftere der beiden zuvor erwähnten Typen einige Meter vor uns auf selbem Weg, permanent fluchend. Erst recht, als er fast von einem entgegenkommenden Velo angefahren wird. Er zückt sein Natel, um wohl irgendwen um Hilfe zu beten, denn der andere von ihnen wird wohl immer noch in der Unterführung liegen. Er begibt sich ans Aareufer, einem schmalen Weg entlang, der etwas tiefer liegt, als die Hauptstrasse daneben.

Eingangs Industrieareal kommen dem Rob-E und mir zwei in Richtung Bahnhof fahrende Ambulanzwagen entgegen. Der Schluss liegt nahe, dass all diese Beobachtungen miteinander zusammenhängen. Meine Vermutung:

Und die Gigprobe war trotz abwesendem DJ wohl erfolgreich. Samstag wird mans definitv wissen. Der DJ ist instruiert (im Gegensatz zu mir), vorher noch nicht zu tief ins Glas zu schauen. Mal schauen, obs klappt. ^^

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Beat 402

Beat 402 by Lutzz

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Appetitliches zu früher Stunde

Appetitliches zu früher Stunde: http://bit.ly/bZXdtR

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Gleichberechtigung

Da spaziere ich gemütlich durch die virtuelle Welt und denk mir nichts, ausser dass ich echt keinen Bock auf Lernen habe und klicke deshalb auf jeden noch so ausgelutschten Link. Nichts wirklich spannendes nach den ersten fünf Versuchen. Doch der sechste enttäuscht mich nicht.

Künstliches Sperma. Tolle Sache, wenn man den Werbern glaubt und das tun wir ja meistens. Das Sperma wird als so täuschend echt beschrieben, dass ich mich gleich mal als Spender beworben hab. Mein Samen als Gleitmittel. Man stelle sich das Mal vor. Das wäre dann die Krönung des männlichen Urtriebes. Denn musste man bisher noch mit allen Frauen schlafen, um seine Stammhalter zu verteilen, so übernimmt dies nun ein anderer Typ für dich. Echt praktisch und effizient.

Zudem sprengt diese Tube das Monopol der Frau auf Orgasmus vortäuschen. Endlich steht uns diese Möglichkeit auch offen. Das nenne ich sexuelle Gleichberechtigung. Einfach zuvor einige Tropfen aus der Tube ins Kondom kippen et voila.

Ich habe selten zuvor CHF 9.50 besser investiert. Und werde es wohl erst dann wieder tun, wenn die Zigarettenpreise in astronomische Höhen geschnellt sind. (2F)

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Vorgeschmack

Als ganz kleiner Vorgeschmack auf kommenden Samstag, hier ein Ausschnitt aus dem Konzert in Bern zu Beginn des Jahres. Man beachte die hammermässigen Lichteffekte.

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Hot Hundert

Ein weiterer unbedeutender katholischer Feiertag, zu nutzen für all das spassbringende, das neben der Arbeit keine Zeit hat. Folgendes hat vielleicht auch neben oder gar während der Arbeit Platz, macht aber ebenso Spass.

Die diesjährige Hot-100-Liste des Maxim Magazins ist da. Britney Spears auf dem 54sten (!). Eine erheisste Christina Aguilera auf Platz 18 (und das vollkommen zu Recht). Rihanna auf dem 8.?, mag man sich fragen, erhält aber bei Betrachten der aufgeschalteten Fotografien, welche sie mit nackenlangem Haar zeigen, einen mehr als guten Grund dafür. Ke$ha taucht auch auf in der Liste, was ich mal so stehen lasse. Skihase Lindsey Vonn, was ich hingegen für sehr in Ordnung halte. Und schliesslich, das wird den Flizzy freuen, die dickärschige Kim Kardashian (nice). Deren Fotos zeigen hier jedoch leider kaum, was man bei ihr eben gerne gezeigt haben würde.

Hot-100-Liste

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I dent i fikation

Nach einigen politischen Einträgen gebe ich heute ein bisschen Gegengewicht. So als Einstimmung auf ein langes Wochenende.

Ich find den Song relativ grossartig. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass ich absolut alleine dastehe mit dieser Meinung. Egal, wem der Song nicht gefällt, kann wenigstens lernen, wie man mit einem Korb umgeht oder als weiblicher Antagonist, wie man regelkonform eine Abfuhr erteilt.

Ich kann zwar auf einen Schulabschluss zurückblicken, wobei dieser ehrlich gesagt per se nichts wert ist, und kann mich also doch – wenn ich ein bisschen um die Ecke denke – mit dem Stück identifizieren. Da wohl auch niemand am Kudamm nach Frauen Ausschau hält, scheissen wir mal getrost drauf, dass wir auch das Geld nicht wirklich unser nennen können. Andererseits könnten wir uns auch damit brüsten, dass wir die UBS gerettet haben. Muss ja niemand wissen, dass wir die Zeche nicht allein beglichen haben.

Bezüglich Style sind Sorgen dann gänzlich fehl am Platz. Ich jedenfalls pump das Teil mal schön auf meinem Fahrrad Richtung Olten. Das hat übrigens locker den doppelten Wert dieser käsigen Lamborghinis. (2F)

http://www.youtube.com/watch?v=HamWBUdmMnk

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Auswertung

Bevors am 22.5. in der Paraiba mit dem neuen Zeug weitergeht, hier noch eine kleine Auswertung des letztjährigen Sets, am Beispiel des Aarauer Gigs. Diesjähriges Programm wird dann ausschliesslich Bängers enthalten, selbverständlich.

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