Trotz Ferien gibts momentan genug zu tun. Einiges davon tue ich auch. Sowie bspw. 1023 meiner Myspace-Freunde mittels Kommentarfunktion auf meine tollen, käuflichen Beats aufmerksam zu machen. Alles mühsam selbst von Hand, selbverständlich ;).
Natürlich tue ich auch anderes. Schlafen und Bier trinken wären da wohl an ersten Stellen zu nennen. Hingegen Mättsche schauen wird für einige Zeit nicht mehr häufig vorkommen. Blogeinträge verfassen sollte wieder mehr. Auch Liedtexte gäbe es noch einige zu schreiben, doch gilt es zunächst, mein Schlagerprojekt (ich habe es schon ein paar mal angedroht, nun ist Schluss mit Lustig) zu beenden.
Aber zu etwas anderem: Konnte jemand schon so etwas wie den diesjährigen Sommerhit oder ähnliches ausfindig machen? Ich habe es mal mit folgendem probiert, funktioniert aber nicht so richtig:
Andere fahren voll hierauf ab, was ich nur begrenzt nachvollziehen kann:
Andere halten dies für gut:
Aus der Ecke Hiphop ist mir aus diesem Sommer bisher nichts ähnlich populäres bekannt. Wem schon?


Spontan fallen mir immer wieder originelle Bandnamen für allfällige Musikprojekte ein. Heute Morgen handelte es sich um «Bloody Tampons». Tönt noch gut, und eignet sich prima, um auch einige weibliche Hörer gewinnen zu können.









Wie anhand der Kommentare zu gestrigem Eintrag feststellbar, waren solche Schweissbänder nicht nur bei mir beliebt. Was dann aber wohl nicht jeder tat, ist, solch Dinger auch auf dem Kopf zu tragen. Im Turnunterricht fand ich das häufig noch ganz lustig. Speziell bei etwas längerem Haar, denn das verlieh diesem in meinem Fall ein afroähnliches Aussehen.
Um beim Thema Mode zu bleiben, schweife ich nun nur leicht ab, und weise gerne darauf hin, dass das in unseren (und mittlerweile wohl auch anderen) Kreisen beliebte Label Wooky Wear diesen Samstag am Hood Look Good Openair in Aarau anzutreffen sein wird, und zwar in Form eines Verkaufstandes. Wer also vor Ort sein sollte, soll doch rasch ’salü› sagen kommen, denn ich werde da auch präsent sein, um unter anderem ein paar Autogrammstunden abzuhalten (nicht in erster Linie, auch nicht in zweiter oder dritter, aber vielleicht in vierter). Geeignetes Unterzeichnungsmaterial wird auch vorhanden sein, nämlich käufliche CDs aus meinem Katalog. Und sollten diese erstaunlicherweise irgendwann ausgehen, signiere ich natürlich auch gerne Brüste, Weibshüften oder gar Plattenverträge, wenn sie gut sind. Bis dann also.
Tierversuche: gut, schlecht? Ich habe schon einige Tiere versucht. Die meisten davon waren doch recht gut, wenige weniger. Als Lieblingstier würde ich das Rind nennen, medium, leicht blutig. Da gabs in den Teneriffaferien ein Lokal, das es zu verstehen wusste, solch ein Ding sehr geil zuzubereiten, absolut preiswert natürlich, zu damaligen Pesos.
sich am Vorbild der bekannten US-Rapper orientierte, mehr oder minder erfoglreich. Auf Teneriffa gabs einen Foot Locker. Ein Geschäft, das ich bis dahin noch nie erblicken und somit betreten konnte. So deckte ich mich dort also mit allerlei hiphoppiger Sportbekleidung ein, und schreckte auch nicht davor zurück, Schweissbänder als Accessoires zu benutzen. Immerhin waren diese farblich stets auf das restliche Outfit abgestimmt. Die Clubbesucherinnen schienen das zumindest teilweise zu schätzen.
Hässlich, alt – und erfolgreich. Viele werden bei diesen Eigenschaften zuerst an ihre im Bordell tätige Mutter denken. Die Rede ist jedoch vom guten alten 


