Stilwechsel

Ich schreibe jetzt auch so. Im Glogger-Style. Ganze Sätze? Sind scheisse. Relevanz? Völlig überschätzt. Fickt euch. Alle.

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Was auch noch gesagt werden muss

Ich war an diesem Touch The Air
Die Preise waren gar nicht fair
Sieben Stutz für wenig Bier
Scheisse, mann, wo bin ich hier?

Doch die Damen waren fein
Manche gross, und manche klein
Manche dicker, manche dünner
Manche hell, und manche „brüner“

Manche waren nicht so nett
Wollten nicht mit mir ins Bett
„Nein, ich komm› nicht in dein Zelt!“
Haben sie mich angebellt

Mir, natürlich, war’s egal
War eh nicht so ganz mein Fal’
Weiter geht’s mit Däncen, Saufen
Bis wir nicht mehr g’rade laufen

Wu Tang Clan ist nichts zum Ficken
Laut den Reimen, die sie kicken
Der ODB kam leider nicht
Auch Ghostface zeigt nicht sein Gesicht (logischerweise)

Method Man, obwohl an Krücke
Kam und rappte ein paar Stücke
Sofern er’s war, man sah’s nicht g’nau
Wir waren schon ein bisschen blau

Letztes Bier bei Danis Zelt
Frauen gäb’s, hat er „verzellt“
Diese doch sind schon am pennen
Als wir ihre Namen nennen

Sämi macht’s am Schluss noch krass
Und erlaubt sich einen Spass
Fällt den Damen voll auf’s Zelt
Was der einen nicht gefällt

Im Zeltinnern schimpft es laut
Doch noch wach, die Zürcher Braut
So fanden gar auch in ihr Ohr
Die blöden Sprüche von zuvor?

Uns egal, wir gehen weiter
Auf den Zug, noch immer heiter
Wir treffen noch, es freut uns sehr
Seppli MC im Zugverkehr

So steht’s geschrieben auf Textil
Das er da trägt, ’s hat nicht viel Stil
Verweist auf einen Youtube-Clip
In dem er rappt mit lahmer Lipp’

Und, genau, man ahnt es schon
Sein Pseudonym: ein Billigklon
Der einzig Wahre ist und bleibt
Ueli MC, der Freshstes schreibt

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«Schnigg-schnägg, BH wägg!»-Tournee

Im Juli startet die grosse «Schnigg-schnägg, BH wägg!»-Tournee, die ich zusammen mit Freaky Fridolin, Harry Leggs und Bird bestreite. Ich freue mich auf grossartige Shows mit den dreien, und bin gespannt, wie gut oder schlecht meine aktuellen Songs bei den jeweiligen Publikummen (oder Publika? Publikums?) ankommen werden. Harry Leggs spielt die Hits seines aktuellen Albums «typ-i(s)ch». Ich danke ihm für die Möglichkeit, dabei sein zu dürfen. Er wird es schon noch bereuen.

20.07. – Klingen Openair, Stein am Rhein SH
29.07. – «Land in Sicht», Kantonales Pfadfinderlager Thurgau, Diessenhofen TG
31.07. – Summer Night Party, Steinach SG
29.09. – Flon, St. Gallen

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‹S auerbeschte Lied woni jemous gmacht ha

Liebe Damen,

ich weiss, nicht alle von Euch können mit meiner Musik so viel anfangen. Aber nun ist es endlich so weit! Hier ist mein allererster Lovesong für alle romantischen Ladys – super schön und super herzig! Viel Spass…

==> DOWNLOAD

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ZZ Radio #15

mit Liricas Analas und B Léger

SENDUNG DOWNLOADEN: STUNDE 1STUNDE 2

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Gelungene DJ-Premiere in angesagtem Oltner Club P8

Gestern war es dann endlich so weit: Ich durfte mich nach langer Zeit wieder als DJ versuchen, erstmals unter dem Pseudonym «DJ Bigg Tace-D». Ein voller Erfolg! Circa neun begeisterte Partybesucher gingen voll ab zu den von mir gespielten Hits. Die Stimmung kochte vollends über, als ich einen speziell geilen Song brachte: Die Partygäste konnten sich kaum mehr halten vor Freude, und verliehen dieser in Form wild anmutender Tanzbewegungen Ausdruck. Auch die eine oder andere Blase versagte unter diesen Umständen ihren Dienst, wie mir das Putzpersonal heute mitteilte. Mit einem etwas cooleren Song beruhigte ich die Crowd anschliessend, bevor es wieder mit heftigerem Scheiss weiterging.

«Ich war schwer überrascht von den überaus bemerkenswerten Skills, die dieser Lutzz auch als Discjockey zu besitzen scheint», meinte Richard* im Anschluss an das genial-geile DJ-Set. Elisabeth*, eine junge Dame mit repräsentativer Meinung, bemerkte zu Bigg Tace-Ds Darbietung: «Ich würde mir das jederzeit wieder reinziehen, so megageil sind sonst eigentlich nur Orgasmen.»

Man weiss auch schon, welche Partycrowd Bigg Tace-D als nächstes glücklich machen darf: Bereits wurde ich für eine private Geburtstagsfeier gebucht, welche ich gnadenlos rocken werde.

*Personen und deren Aussagen vom Autor erfunden

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Gott der Superlativen

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Im Böss

Ältere Dame: Geht’s?
Bursche: Jaja, genug Platz, passt.
Ältere Dame: Eben gell, ein bisschen rutschen, dann passt das schon. So breit bin ich ja dann auch nicht.
Bursche: Es geht so.

Wobei der Bursche wahrscheinlich Bezug nahm auf seine akzeptabel bequeme Sitzmöglichkeit, und wohl weniger die Absicht hatte, die Einschätzung der alten Dame betreffend ihres Körpergewichts zu relativieren. Nehme ich jetzt mal an.

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Und fertig war der Megahit

Was man vielleicht nicht wusste, und vermutlich auch gar nicht wissen möchte, ich aber trotzdem gerne rasch erläutere, ist folgende Hintergrundgeschichte zu meinem viel geschätzten Lied Fickroboter 3000.

Wie bei mir in praktisch jedem Fall, existierte zuerst das Instrumental, danach der Text dazu. Die Komposition entstand irgendwann in der ersten Hälfte des Jahres 2011, während einer der berüchtigten Sessions im sog. «Fritzl-Keller», dem zu einem Musikstudio umfunktionierten Luftschutzkeller eines Urnäscher Wohnhauses, welches einigen auch als «Höhlenversteck» Jimmy Jokers bekannt sein dürfte.

Ich produzierte in jener Nacht diverse Beats mithilfe von MIDI-Keyboard und Drummachine, worüber ich selbst in meinen Einrichtungen nicht verfüge. Die Möglichkeit, mit genannten Geräten einfach mal live draufloszuspielen, und insbesondere, dabei mehrere Töne gleichzeitig erklingen zu lassen (was bei der Variante, Töne mühsam einzeln reinzuklicken nicht möglich ist) erlaubt es, intuitivere, jeweils recht spannend klingende Melodien zu erzeugen, falls es wen interessiert.

Auch bei der Benennung der erzeugten Beats gehe ich jeweilen anders vor, als zuhause, wo ich neuen Kreationen einfach eine Nummer zuteile. Bei im «Fritzl-Keller» entstandenen Stücken vergebe ich Titel in Form richtiger Wörter. Die Erzeugnisse heissen dann bspw. Der Dreck, LaserPenis, Moesenfeuchte, Tittografie, oder eben auch Fickroboter 3000. Es handelte sich beim Namen meines aktuellen Hits also zunächst um eine Art Arbeitstitel. Da mir dieser aber derart gut gefiel, überlegte ich mir kurzerhand eine grobe Story, die sich dahinter verbergen könnte, formulierte diese Idee in drei Versen aus, und fertig war der Megahit.

Ein anderes in dieser Nacht entstandenes Instrumental, das zum Roboter-Beat bezüglich Klang recht konträr wirkte (rockig-massiv, im Gegensatz zum lüpfig-lockeren, futuristisch anmutenden Roboter), hiess dann logischerweise Bumsmaschine handbetrieben.

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ZZ Radio #14

vom 15. Mai 2012

mit Einer und ein Weiterer

SENDUNG DOWNLOADEN: STUNDE 1STUNDE 2

Als Highlights sind zu nennen:

  • Album-Review von Trophies von Apollo Brown & OC
  • Kritische Würdigung der Lineups der drei grossen Schweizer Hiphop-Openairs
  • Selbstinterview mit Einer und ein Weiterer (Lutzz & Arem)
  • CH-Rap Special (2. Stunde)
  • Anruf des ominösen Dani (2. Stunde)
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Dialog (?) mit einer Unbefriedigten

Da gibt sich einer meiner MSN-Kontakte plötzlich als Gabby aus und chattet mich spontan an, als ich nach Urzeiten wieder einmal den Messenger öffne.

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Bettprobleme (2)

Mein Kollege Guido hat bereits hilfreiche Antwort erhalten, und weiss nun, wie das Problem seiner Freundin zu lösen ist – aufwändiger, als angenommen.

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Bettprobleme

Mein Kollege Guido hat ein Problem mit dem Problem seiner Freundin, und sucht nun Rat bei einer Expertin.

Hier die Antwort.

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D oder E

Gegen 12 Uhr 30 machte sich eine nicht unbeträchtliche Portion Hoffnung bemerkbar, der Besuch der universitären Mensa könnte sich heute ausnahmsweise lohnen. Im Normalfall tut er das kaum, denn das dort servierte Essen (wenn man es so nennen will) lässt so ziemlich jeden Wunsch offen, den man an eine Mahlzeit haben kann, bis auf jenen eines tiefen Preises.

Doch heute Mittag hätte sich beinahe ein all die geschmack- und fantasielosen Gerichte in Vergessenheit geraten lassendes Ereignis zugetragen. Ich sass so nichts ahnend alleine an einem acht Personen Platz bietenden Tisch, von welchem aus ich Sicht auf die Mensa-Kasse hatte, als mein Blick plötzlich von einem äusserst bemerkenswerten Paar Brüste angezogen wurde, dessen Besitzerin, gerade bezahlt habend, neben der Kasse weilte, währenddem sie sich die Sitzoptionen vor Augen führte, welche die vorhanden Tische noch boten.

Es wäre nicht einmal nötig gewesen (obwohl natürlich wünschenswert), dass sich die Dame zu mir an den Tisch gesetzt hätte. Der von ihr gewählte, zwei bis drei Reihen vor mir stehende Essplatz wäre durchaus noch in einer Entfernung gewesen, die einige erfreuliche Blicke erlaubt hätte. Tragischerweise zog sie es jedoch vor, sich so hinzusetzen, dass ich nur noch Hinterkopf und Rücken betrachten konnte.

Wie schade das war, wird klar, wenn ich noch kurz etwas näher auf die beiden sekundären Geschlechtsmerkmale eingehe. Gross, schätzungsweise D oder E. Dennoch war der Rest ihres Körpers nicht sonderlich fetthaltig, was nahelegen könnte, dass es sich bei besagten Hupen um das Werk eines plastischen Chirurgen handelt. Ein Ausschnitt von grösserem Ausmass ermöglichte eine faszinierende Ansicht. Derart faszinierend, dass ich zugegebenermassen auf ein Wiedersehen hoffe. Eines, das eventuell etwas erfreulicher ausfällt.

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«So gail!»

Ich hielt es für eine lässige Idee, die auf meinem MacBook Pro vorhandene Sounddatei, die der iCal-Kalender jeweils abspielt, wenn eine Terminerinnerung auf dem Schirm erscheint, mit einem Sound meiner eigenen Wahl zu ersetzen. Dabei entschied ich mich für den Ausschnitt «So gail!» aus dem Youtube-Video von Synchronsprecher Beat S. Eine für mich belustigende Wirkung konnte auch stets festgestellt werden, zumindest, bis mich mein MacBook dann auch im Vorlesungssaal an einen Termin erinnerte, bevor ich auf die Idee kam, den Lautsprecher stummzuschalten.

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Videobotschaft April 2012

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Fickroboter wird Realität

Wer sich R3 anständigerweise gekauft oder auch weniger anständigerweise vom Kollegen brennen lassen hat, kennt wohl meine Zukunftsvision des Fickroboters 3000, welcher gewissen Verpflichtungen, die eine feste Beziehung so mit sich bringt, nachkommt, sollte man selbst nicht in der Lage dazu sein, weil man sich gerade auf Konzerttournee befindet, zum Beispiel.

Einem Schweizer Qualitätspresseerzeugnis war kürzlich zu entnehmen, dass neuseeländischen Futurologen eine ganz ähnliche Idee vorschwebt: die Fickroboterin 2050.

Für meine Version bin ich übrigens immer noch auf der Suche nach Investoren. Wer sein Geld also lukrativ anlegen will, darf sich gerne melden.

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Lutzz ft. Jimmy Joker & Rob-E Dox – Rüssel rule

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Meine Meinung

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ZZ Radio Highlights: Ominöser Dani ruft in die Sendung an

Gestern Morgen, knapp vor 1 Uhr, rief noch rasch ein kurioser Herr mit Namen Dani ins Studio an.

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