LUTZZ.ch-Schönheitsratgeber: Arschvergrösserung

Posted in Blog, News | Leave a comment

ZZ Radio #20

mit Hot Cup, Skelt! und Manu
SENDUNG DOWNLOADEN: STUNDE 1 / STUNDE 2

Posted in ZZ Radio | Leave a comment

Kurzkommentar zum Ende von «ZZ Radio»

Posted in News | Leave a comment

Weiteres Karrierehighlight zum Jahresende

Posted in Bullshit | Leave a comment

Akzeptable letzte Show 2012

Grundsätzlich eine gute Sache, unsere Performance vorgestern in St. Gallen. Leider aufgrund eines sehr ungeduldigen Mainacts (manchen evt. im Zusammenhang mit Kollegah bekannt) etwas verkürzt. Doch es waren lässige Minuten, dank einer ansprechenden Auftrittszeit und somit Gästen, die genug Zeit hatten, sich etwas warmzutrinken. Diese liessen sich daher z. T. recht einfach motivieren, sich etwas zu bewegen, oder gar Harrys Texte mitzurappen. Derart bekannt sind meine Lines leider noch nicht. Doch immerhin den Refrain von Bitch, ’s isch de Lutzz erlernt die Zuschauerschaft jeweils relativ rassig.

Posted in Blog | Leave a comment

Tourabschluss 2012

Zum Abschluss der grandiosen typ-i(s)ch-Tour, die ich dieses Jahr mit Harry Leggs und Bird machen durfte, sind wir diesen Samstag in der St. Galler Grabenhalle live anzutreffen. Dies dürfte mein letzter Liveauftritt in diesem Jahr werden. Endlich, habe ich mir die darauffolgende Winterpause doch mittlerweile redlich verdient.

Als kleines Dankeschön an all die treuen Fans und oral begabten Groupies, die ich dieses Jahr erleben durfte, werde ich dort erst- und wohl auch letztmals den Megaschwanz performen. Wer das verpasst, muss gute Gründe haben.

Doch auch den Fernbleibenden werde ich zum Jahresende noch ein Geschenk machen: die  EP Kaffe, Kuchen, Kokain, die eigentlich bald einmal verfügbar sein sollte. Aufgenommen wäre sie drum eigentlich.

Posted in Blog | Leave a comment

Umbenennen

Leider kommt es immer wieder vor, dass unachtsame Flyergestalter und Redakteure meinen Namen ziemlich falsch schreiben, z.B. als

  • Lutz
  • Luzz
  • Luttz
  • Luttzz
  • Luuttzzz
  • Mongo

Mühsam. Ich muss mich wohl doch noch umbenennen, bevor die Karriere richtig losgeht. Bspw. in Herbie Grand-Cock, oder eben doch Häuptling Grosser Penis. Oder MC Tight Flow, MC Hot Shit, MC Yess Yo. Oder schlicht Megaschwanz. Oder auch Fickroboter 3000. Muss ich noch schauen dann.

Posted in Blog | Leave a comment

Tommys Vorbild

Berner Rapper Tommy Vercetti liess sich bei der Wahl seines Pseudonyms bekanntlich von einem beliebten Videospiel inspirieren. Wie nun bekannt wurde, hat der Schnäbiprinz aber nicht nur bei der Namenswahl auf fremde Ideen gesetzt. Auch bei seinem Aussehen orientiert er sich offensichtlich am Äusseren eines anderen, und dies mit augenscheinlichem Erfolg. Nur schwer lässt sich Tommy optisch von Vorbild Benjamin von Stuckrad-Barre unterscheiden.

Posted in Bullshit | Leave a comment

Hallo Lena

Posted in Bullshit | Leave a comment

ZZ Radio #19: Pannen

Ich erläutere noch rasch die Pannen der vorgestrigen Sendung.

Da ich derzeit über keinen allzu modernen Laptop verfüge, liess sich die Playlist nicht wie sonst üblich auf eine CD brennen. Die Songs wurden per USB-Stick auf den Studio-PC geladen, und per Real-Player wiedergegeben. Dies funktionierte zeitweise nicht wunschgemäss, wie man in der ersten Viertelstunde der Sendung unschwer bemerken konnte.

Die zweite Stunde begann stark verzögert. Grund: Da der DJ sein Set nur am DJ-Pult des Studios 1 sauber mixen kann, musste das Studio gewechselt werden. Begonnen wurde die Sendung in Studio 2, weil die Vorgängersendung in Studio 1 stattfand. Beim Wechsel konnte Studio 1 zunächst nicht als neue Live-Signalquelle etabliert werden, da in Studio 2 immer noch der Schalter umgelegt war, welcher dieses zur Live-Signalquelle macht. Nach einer gewissen Dauer ohne Tonsignal stellt das Studio auf automatisierten PC-Betrieb um, weshalb kurzzeitig alternativer Pop zu hören war.

Das Problem konnte innerhalb einer geringen Anzahl Minuten gelöst werden, und uneingeschränktem Hörgenuss stand somit nichts mehr im Wege. Die Nacht war gerettet. Dies nur dank dem unerschrockenen Einsatz eines jungen, sympathischen, gutaussehenden Radiomoderators, der sich nicht zu schade war, im Eiltempo nochmals ins andere Studio rüberzurennen, um dort todesmutig jenen Schalter umzulegen, welcher die Fortsetzung der Sendung verhinderte. Ihm gebührt Ehre und Respekt.

Posted in Blog, ZZ Radio | Leave a comment

ZZ Radio #19 mit DJ Nid Ganz 10

Stunde 1 mit Laganaro
Stunde 2 (mixed by DJ Nid Ganz 10)

Posted in ZZ Radio | Leave a comment

Nicht ganz klar

Einmal wöchentlich besuche ich im Rahmen meiner Nebentätigkeit «Hochschulstudium» eine Mathematikübungsstunde. Diese wird durchgeführt von einer circa gleichaltrigen Studentin, die sich mit der Materie im Idealfall besser auskennt, als der Durchschnittshochschüler. Meistens scheint dies der Fall zu sein.

Als männlicher Student bin ich «von Amtes wegen» dazu verpflichtet, sämtliche Kommilitoninnen hinsichtlich Optik zu beurteilen. Auch zur Übungsleiterin habe ich mir mittlerweile meine Gedanken gemacht. Ich sag› mal so: ist okay. Kleidungstechnisch hingegen nicht ganz mein Fall – eine Art Soziologen-Look, eine Spur weniger versifft, farblich unkoordiniert. Auffälligstes «Kleidungsstück» ist ein rosafarbenes Papierarmband, welches wohl ursprünglich den Zutritt zu irgendeinem Festival ermöglichte. Dieses trug sie bereits letzte Woche, gestern ebenso, und ich bin gespannt, ob man es auch in sieben Tagen wieder bestaunen können wird.

Was genau der Zweck des Tragens eines solchen Eintrittsbandes nach erfolgtem Festival sein soll, ist mir nicht ganz klar. Bleiben so die Erinnerungen daran frischer? Haben demnach andere Wochenenden der Trägerin nichts Spannendes zu bieten? Oder hat die Frau einfach einen ausgeprägten Sinn für Ironie, der sich auch im modischen Bereich erkennen lässt? Ich hoffe auf Letzteres.

Posted in Blog, Fäschenn | Leave a comment

Ein weiterer Grund

Der Booking-Agent eines derzeit gefragten Schweizer Rappers bemerkte kürzlich, die für seinen Auftraggeber zuständige Steuerbehörde habe nachgehakt, wo in der Steuererklärung die ganzen Auftrittsgagen aufgeführt seien. Auf diese Idee konnten die Beamten kommen, weil man den bürgerlichen Namen des Künstlers in seiner Wohnregion recht gut kennt. Denn dieser ist im Wikipedia-Artikel betreffender Person aufgeführt, und wird anscheinend auch häufig in Zeitungsartikeln genannt. Ist dann natürlich etwas schade.

Für mich ein weiterer Grund, meinen richtigen Namen grundsätzlich nicht zu nennen, und wenn, dann nur in fantasievoll abgewandelter Form. Andere Gründe sind das Erschweren gewaltsamer Übergriffe durch Neider, sowie der Schutz vor übermässigem Groupieaufkommen im heimischen Garten, ist doch die Wohnadresse ohne Namen weniger einfach in Erfahrung zu bringen.

Natürlich liegt es auch in der Verantwortung von Bekannten und Verwandten, meinen Namen nicht bei jeder Gelegenheit preiszugeben. Für Eure Mithilfe danke ich Euch herzlich, ihr seid die Geilsten.

Dass die Geheimhaltung einigermassen gelingen kann, zeigt das Beispiel Tommy Vercetti. Von dem weiss ich nur dank einer «Spionin», dass er ***** heisst.

Posted in Blog | Leave a comment

Ein «ziemlich arrogantes Arschloch»

Lloyd Banks 2005 in Zürich. (Foto: LUTZZ.ch)

Die Idee wäre gewesen, diesen Lloyd Banks ein zweites Mal live zu sehen und hören. Vor einigen Jahren gelang dies in Zürich ziemlich gut. In Basel klappte vergangenen Freitag beides nicht so recht.

Im Vorverkauf gab es ab Freitag Nachmittag keine Billette mehr, was die Schlange vor dem Eingang aber nicht wie erwartet dramatisch lang werden liess. Um halb Elf war immer noch ein gemütliches Eintreten nach fünf Minuten Wartezeit möglich.

Basler Clubs heuschen unter Umständen fünf Extrafranken Eintritt – als Mitgliederbeitrag für den Verein «Fümoar», welchem man so zwangsweise beitritt. Man erklärt sich damit einverstanden, im Clubinnern etwas Passivrauch ausgesetzt zu sein (in meinem Fall vorwiegend Aktivrauch). Geil und weniger geil zugleich: Die Möglichkeit, drinnen rauchen zu dürfen, veranlasst dann halt auch dazu, diese permanent zu nutzen.

Vereinsmitgliedschaft plus Eintritt machten also 35.-, was für einen US-Rapper des Formates Banks wohl angemessen wäre – bekäme man eine anständige Performance geboten.

Der zunächst recht leere Club, der an diesem Freitag, wie sonst wohl auch, vorwiegend von etwas nobler gekleideten Leuten, deren Musik sonst eher etwas wie House sein dürfte, besucht wurde, füllte sich recht schnell, während ein amateurhafte Übergänge gestaltender DJ akzeptable Dinge aus dem Hause G-Unit und dessen Umfeld laufen liess.

Nach viel Bier, viel Tabak und einer Vorband, von welcher weder ich, noch der begleitende Kollege, noch die neben mir stehende Dame je gehört hatte, war dieser Lloyd Banks dann plötzlich irgendwann auf der Bühne. Aufgrund deren geringer Höhe sah man allerdings nur wenig vom kurzgewachsenen Queens-Rapper. Ungeiler noch war aber der miserable Soundmix, der vom Beat kaum etwas durchdringen liess. Bei eigentlich recht grob abgehenden Songs wie «Start It Up» oder «Hands Up» speziell schade. Aber: Lange hatte man die miese Tonmischung nicht zu ertragen – nach vier Songs war das Ende der Show bereits gekommen. Plötzlich war Banks wieder weg.

Laut Veranstalter handle es sich bei Lloyd Banks um ein «ziemlich arrogantes Arschloch», welches die Show aus irgendwelchen Gründen nicht fortsetzen wollte, wie man mir auf Anfrage mitteilte. Im Vertrag habe man eine 60-minütige Konzertdauer festgehalten. Gegen Lloyd Banks› Management wolle man daher nun rechtlich vorgehen.

Banks selbst äusserte sich via Twitter zur Basler Show. «Crazy» sei diese gewesen, was je nach Interpretation des Adjektivs wohl durchaus zutreffend ist.

Posted in Blog | Leave a comment

Sons of Gayture

Musikgenie Camenzind hat es wieder einmal geschafft! Als wäre das ganze Bligg-, Bashi- und Subzonic-Zeug nicht schon genug des Guten, fühlte sich Roman offenbar zu weiteren Wohltaten verpflichtet. Das Resultat: «Sons of Nature» – eine lässige Nummer «zwischen Hiphop, aber auch ein bisschen poppige Elemente», die «eine schöne Melodie im Refrain hat, die man auch gut mitsingen kann» (Co-Produzent Georg Schlunegger).

Drei coole Bio-Rapper und eine geile Gesangsmagd zeigen auf diesem Track, was sie musikalisch draufhaben. Okay, Gesang habe ich wirklich schon beschisseneren gehört. Daher «Props» (das ist so ein cooler Begriff aus der Hiphopwelt) an die Dame, die zudem auch nicht gerade scheisse aussieht.

Was den Rap angeht, hat man es natürlich ein wenig schwierig als Bauer. Hiphop-Landwirte wie bspw. Ueli MC haben die Messlatte in diesem Genre schon relativ hoch angesetzt. Dennoch sind auch hier Props zu verteilen. Wie Co-Produzent Georg fachmännisch anmerkt, hat z.B. Bauer Claudio (der «wirklich wie ein Bauer aussieht») einen «sehr guten Flow» (wie ihn auch ein Haftbefehl hat, oder ein Waka Flocka Flame).

Posted in Blog | 1 Comment

ZZ Radio #18 vom 18. September 2012


mit Drüklang
plus: Mimiks/Pablo/Bash/Carlito/Harry Leggs/Bird
SENDUNG DOWNLOADEN: STUNDE 1

Posted in ZZ Radio | Leave a comment

Tele ZZ: Harry Leggs & Bird

Posted in Tele ZZ, ZZ Radio | Leave a comment

Schliessung Musikstudio

Nach etwa zwei Jahren optimaler Diensterbringung muss das «ZZ Music Production Studio» in Wangen bei Olten geschlossen werden. Zu ertragsarm war die darin kreierte, hochkomplexe, den Pöbel arg überfordernde Musik, um die Miete weiterhin bezahlen zu können.

Die Frage drängt sich auf: Ist dies das Ende einer grossen, bedeutungslosen Rapkarriere???!!?!?! Verliert die Schweizer Musikszene einen ihrer genialsten, unbekanntesten Protagonisten???!!?!??!

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von der Geburtsstätte grossartiger Meisterwerke wie «Megaschwanz», «Fickroboter 3000» oder «Rüssel rule». Hier entstanden so legendäre Freestyles wie «Lénggi Broscht» oder «Froue froge sich». Unzählige Stars waren hier schon zu Gast – Ueli MC, Frauenfeld oder auch Fritzz Spitzz, um nur einige zu nennen.

Fürs Aufnehmen der Kollabo-EP mit Arem hats aber gerade noch gereicht. Diese erscheint noch dieses Jahr, was als ziemlich geil bezeichnet werden kann, oder gar muss.

Posted in News | Leave a comment

Interview mit dem «besten Rapper der Schweiz»

Nun hat es also doch noch geklappt mit dem Interview fürs Trend Magazin, welches ich vorschnell als nicht druckbar deklariert hatte. In der aktuellen Ausgabe ist ein zweiseitiger Artikel über den «besten Rapper der Schweiz» zu finden.

Nach dieser überfälligen Proklamation zum CH-Rap-Herrscher ist Bligg nun endlich entthront, womit eines unserer Kernziele erreicht ist! Zudem liegt meine Musik hiermit offiziell voll im Trend.

Vielen herzlichen Dank an die Autorin Sandra-Bettina Müller, die diesen Sieg erst ermöglicht hat! Bei Interesse zeige ich mich gerne einmal erkenntlich ; )

(Gewisse Begriffe wurden von der Autorin im Nachhinein eingefügt. Sachen wie «yo!» bspw.)

 

Posted in News | Leave a comment

Das fast ungeschnittene Emm-Interview

Hier noch, für jene, die sich etwas tiefgehender mit dem Luzerner Rapper auseinandersetzen möchten (nh), das fast ungeschnittene Interview mit Emm, das gekürzt auch in ZZ Radio #17 zu hören ist. Es wird mit einigen Klischees, mit denen man den Emmster bislang zu charakterisieren versuchte, aufgeräumt, und man erfährt, wie es bei ihm beruflich, schriftstellerisch, musikalisch und blog-technisch weitergeht. Auch seine politische Stellung gibt Emm preis: Er könne Sympathie für rechte, wie auch linke Ideen aufbringen. Also echt noch unterhaltsam, das Ganze.

Posted in ZZ Radio | 3 Comments