Die wenigen Damen, die es in meiner Hörerschaft gibt, nerven mich häufig mit der Forderung «Mach doch mal ein Liebeslied». Oft schon habe ich versucht, dem nachzukommen, bisher ohne Erfolg. Denn meist kam dabei ziemlich übersüsster, kitschiger Schwachsinn heraus, den ich nun wirklich niemandem antun will. Ursprünglich war für Revolutzzionär Vol. 2 so etwas geplant gewesen.
Diese Woche ist es mir nun endlich gelungen, mal etwas akzeptables in diesem Stil zu verfassen. Offenbar mangelte es zuvor einfach an Inspiration.
Vielleicht tauge ich ja doch zum Kommerzrapper, eine erste Voraussetzung wäre jetzt erfüllt.