Kapiere, wer könne

So, ich geb auch noch einen im post-besoffenen Zustand zum Besten.

Berner Fasnacht ist also auch ganz lustig, doch doch. Zwar gibts da keinen Holdrio, doch Glühwein ist akzeptables Substitut.

Die maskierten Damen liessen sich trotz der durch die Maskierung gegebene Anonymität nicht dazu hinreissen, etwas zu tun, bei dem es sich gelohnt hätte, anonym zu sein. Die leicht zu haben scheinende 45-jährige sah leider nicht wirklich gut aus. Und die beiden geilen Walliser Kommilitoninnen sprach ich nicht an, da ich ein möglicherweise peinliches Wiedersehen an der Uni nicht risikieren wollte. Ja, ich weiss, wir waren auch schon erfolgreicher. Doch die nächste Party kommt bestimmt. Nächsten Freitag, um genau zu sein. Paraiba, Olten.

Zumindest unser Kollege, der Matrose, war einigermassen erfolgreich. Wobei, ich weiss nicht, inwiefern man von Erfolg reden kann, wenn einem die Dame, die man den halben Abend lang bearbeitet hat, sagt, «Okay, du döffsch zo mer hei cho, aber mer schlofe nid im gliche Bett ond möche ou sösch nüt». Kapiere, wer könne. (ZZ)

This entry was posted in Blog. Bookmark the permalink.

2 Responses to Kapiere, wer könne

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert