 (ZZ) Heute sind, obwohl eigentlich anderes im Vordergrund hätte stehen sollen, der Refrain und erste Verszeilen eines Liedes mit Namen «Wasser marsch» entstanden. Worum es darin gehen könnte, soll jetzt mal vermutet werden.
(ZZ) Heute sind, obwohl eigentlich anderes im Vordergrund hätte stehen sollen, der Refrain und erste Verszeilen eines Liedes mit Namen «Wasser marsch» entstanden. Worum es darin gehen könnte, soll jetzt mal vermutet werden.
Bald solls auch wieder einen Track mit Harry Leggs geben. Und ebenfalls bald sollte Digitus Medius vollendet sein.
Ausserdem: Heute mein drittes (!) Wochenende zu Hause, ohne Alk, ohne Rauch, ohne irgendwas amüsantes. Ich wusste bereits nicht mehr, wie ein Sonntag ohne Kopfschmerzen so ist. Da tun sich einem wieder ganz andere Möglichkeiten auf. Zu wissen, was freitag- und samstagabends jeweils an Fernsehprogramm zu sehen ist, darauf hätte ich jedoch verzichten können. Obwohl so ein Musikantenstadl schon auch einen gewissen Unterhaltungswert hat, schliesslich ist Schadenfreude eine der schönsten Freuden. Das Supertalent hingegen ist, wie RTL-Erzeugnisse allgemein, eher weniger kurzweilig. Einem solariumgebräunten Dieter Bohlen (zu dem ein Bruce Darnell schon fast keinen farblichen Kontrast mehr bilden kann) zuzuhören, wie er die bemitleidenswerten Freaks auf der Bühne beschimpfend nach der Motivation für ihre unwürdige Darbietung fragt, ist schlicht grosse Scheisse (um seinen Wortschatz zu verwenden). Und Bier ist leider auch keines im Haus, womit es also keinen Grund gibt, noch länger wach zu bleiben. Ich wünsche!
 
								


 

