Menu
Categories
Ziemlich hilfreich
September 15, 2009 Blog

In vier Tagen wird in München wieder angezapft, resp. dann auch angemacht (unweigerliche Folge des Konsums des Gezapften, Du weisst). Dabei gibt es anscheinend folgendes zu beachten:

Die Schleife, mit der die Schürze (Dirndl) gebunden ist, symbolisiert traditionell den ehelichen Status der Trägerin: Bindet sich die Trägerin ihre Schleife auf der rechten Seite, so signalisiert sie, dass sie verheiratet oder verlobt ist. Eine Schleife auf der linken Seite bedeutet, dass die Trägerin noch zu haben ist, was früher mit Jungfräulichkeit gleichzusetzen war. Dahingegen sind die neuen Varianten, die Schleife zum Zeichen der Jungfräulichkeit vorne zu binden oder als Witwe hinten, dem geänderten Zeitgeist zuzuschreiben. (Wikipedia)

Ziemlich hilfreich, sofern man noch in der Lage ist, rechts und links zu unterscheiden. Ich hoffe so.

"2" Comments
  1. Hat das sogenannte «Dirndl» eigentlich einen Zusammenhang zu dem wüsten Wort «Dirne»? Und warum können eigentlich die hübschen Damen so viele Masskrüge halten? Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu! = )

  2. Sei laut Wikipedia «nicht zu verwechseln mit Dirne!».
    Ja die wissen halt, wie sie sich beliebt machen können. Würden hiesige Damen auch besser mal in Erfahrung bringen 🙂

Schreiben Sie einen Kommentar
*