In vier Tagen wird in München wieder angezapft, resp. dann auch angemacht (unweigerliche Folge des Konsums des Gezapften, Du weisst). Dabei gibt es anscheinend folgendes zu beachten:
Die Schleife, mit der die Schürze (Dirndl) gebunden ist, symbolisiert traditionell den ehelichen Status der Trägerin: Bindet sich die Trägerin ihre Schleife auf der rechten Seite, so signalisiert sie, dass sie verheiratet oder verlobt ist. Eine Schleife auf der linken Seite bedeutet, dass die Trägerin noch zu haben ist, was früher mit Jungfräulichkeit gleichzusetzen war. Dahingegen sind die neuen Varianten, die Schleife zum Zeichen der Jungfräulichkeit vorne zu binden oder als Witwe hinten, dem geänderten Zeitgeist zuzuschreiben. (Wikipedia)
Ziemlich hilfreich, sofern man noch in der Lage ist, rechts und links zu unterscheiden. Ich hoffe so.
2 Responses to Ziemlich hilfreich