Unglück im Glück hatte der kleine Hans mit seinem Hänschen, als er das erste Mal mit seiner Freundin zu schlafen versuchte. Er wurde Opfer einer sogenannten, mir bisher nicht bekannten Scheidenkrampfattacke.
«Bei unserem ersten Mal hatte meine Freundin einen Scheidenkrampf, so dass ich mit meinem Penis drei Stunden lang in ihrer Scheide feststeckte. Seither habe ich Angst mit ihr zu schlafen. Was kann man dagegen unternehmen?»
Der zu dieser Frage um Rat gebetene Doktor Sex (ein Pseudonym, von dem ich eigentlich glaubte, es exklusiv für mich selbst verwenden zu dürfen) klärt auf: «Ein Wunder, dass du deinen Penis noch hast. Die Scheide von manchen Frauen ist nämlich mit Zähnen besetzt und diese machen mit jedem Eindringling kurzen Prozess. Zack – und aus die Maus!»
Man setzt sich also beim Verkehr weitaus grösseren Gefahren aus, als nur den bislang bekannten (frühzeitiger Kopfhaarschwund bei vorehelichem Verkehr, etc.).
Ich werde künftig vorsichtiger sein, und gar die Verwendung eines schützenden Metallrohres statt einem Präser in Betracht ziehen.
dummheit beim sex scheint offenbar weit verbreitet. ich hab mir letztmals bei der aussage an den kopf gelangt: «jo weisch, met dere hani etz ned met gommi. die hett ned nach aids usxe. weisch do luegi aube chli…»
hehe, ou ned schlächt ^^ zooma?