LUTZZ.ch – Natursekt in Schrift- und Audioform

Wer uns schon mal live gesehen hat, wird sich entweder gefragt haben, fuck, wie kann man das nur derart versauen, oder fuck, wie haben die das nur so geil hingebracht. Letzteres wohl eher vor kurzem, denn seit jüngerer Zeit kennen wir 6 goldene Regeln für einen gelungenen Auftritt.

FDP-Vertreter sind nicht nur hierzulande beliebt.

Spasseshalber den letzen Tweet mit dem Tag #deinemutter versehen. Ein Klick darauf führte mich zu folgendem.

Ich nutze die momentan im Überfluss vorhandene Freizeit auch, um am R3 zu arbeiten. Die Texte zu den geplanten Songs sind bereits zu ca. 60% existent. Geplant ist viel lustiges Zeugs wie bspw. ein Remake des folgenden Liedes, das manche noch kennen dürften.

Annas gibt es auch hier zu Lande, und von so einer weiss ich zu berichten. Dass ich dabei dem von manchen als Klassiker deutschen Raps bezeichneten Original inhaltlich wohl nicht ganz gerecht werden werde, ist absehbar, macht aber nichts.

R3 wird, wie bereits R 2.1, nur käuflich erhältlich sein, wobei das Preisleistungsverhältnis wie immer mehr als gut sein wird. 50-100 Stück dürften es tun.

Vorschläge für Coverdesigns existieren bereits mehrere, jedoch wird wohl keines dieser verwendet werden, da sie dann doch eine Spur zu provokativ sind. Die Verpackung sollte in meinem Fall ja nicht zu sehr auf den Inhalt hinweisen.

Liebe Freunde belangloser Blogeinträge! Nach einem süffigen Fläschlein Rosé mache ich mir mal wieder nicht die Mühe, hier etwas anständiges niederzutippen, sondern berichte kurz von vergangenem Freitag, den ich am Bielersee verbracht habe.

Drei halblitrige Biere waren die genau richtige Menge, um auf dem ganzen Weg von Olten nach Kaff am Bielersee an etwas flüssigem nippen zu können. Auf dem Campplatz folgten Halbliter #4 & #5, bevor zu mengenmässig mehr bietenden 12er-Gachos gegriffen wurde, 2 Stück für den Abend.

Mit zunehmender verinnerlichter Menge Bier wurde es schwieriger, diese Menge abzuschätzen, weshalb ich sie hier auch nicht wiedergeben kann, was eigentlich genug über die ungefähre Menge aussagt, nämlich, dass es so wenig wohl nicht gewesen sein kann. Dafür spricht auch die von den beiden Mittrinkern am Folgetag kritisierte Verhaltensweise, auf welche ich hier nicht näher eingehen will, könnte ich auch diese ja nur bruchstückhaft beschreiben.

Letzte Erinnerung ist, wie ich mich ins Zelt legte, um dieses fünf Minuten danach wieder zu verlassen, da sich die Biere wohl nicht mit den THC-haltigen Spliffzügen vertrugen, und sich deshalb nun entgegen der eigentlichen Route durch meinen Körper bewegten. Glücklicherweise blieb das Zeltinnere verschont. Ich schaffte es bis zum nächsten Abwassserkanaldeckel.

Was ich dann nicht mehr mitbekam, war laut Mittrinkern ein mittellauter Knall, der von einem blitzartigen hellen Licht begleitet wurde. Das Resultat dieses Knalls präsentierte sich am Morgen wie folgt: