Ein Freitag

Liebe Freunde belangloser Blogeinträge! Nach einem süffigen Fläschlein Rosé mache ich mir mal wieder nicht die Mühe, hier etwas anständiges niederzutippen, sondern berichte kurz von vergangenem Freitag, den ich am Bielersee verbracht habe.

Drei halblitrige Biere waren die genau richtige Menge, um auf dem ganzen Weg von Olten nach Kaff am Bielersee an etwas flüssigem nippen zu können. Auf dem Campplatz folgten Halbliter #4 & #5, bevor zu mengenmässig mehr bietenden 12er-Gachos gegriffen wurde, 2 Stück für den Abend.

Mit zunehmender verinnerlichter Menge Bier wurde es schwieriger, diese Menge abzuschätzen, weshalb ich sie hier auch nicht wiedergeben kann, was eigentlich genug über die ungefähre Menge aussagt, nämlich, dass es so wenig wohl nicht gewesen sein kann. Dafür spricht auch die von den beiden Mittrinkern am Folgetag kritisierte Verhaltensweise, auf welche ich hier nicht näher eingehen will, könnte ich auch diese ja nur bruchstückhaft beschreiben.

Letzte Erinnerung ist, wie ich mich ins Zelt legte, um dieses fünf Minuten danach wieder zu verlassen, da sich die Biere wohl nicht mit den THC-haltigen Spliffzügen vertrugen, und sich deshalb nun entgegen der eigentlichen Route durch meinen Körper bewegten. Glücklicherweise blieb das Zeltinnere verschont. Ich schaffte es bis zum nächsten Abwassserkanaldeckel.

Was ich dann nicht mehr mitbekam, war laut Mittrinkern ein mittellauter Knall, der von einem blitzartigen hellen Licht begleitet wurde. Das Resultat dieses Knalls präsentierte sich am Morgen wie folgt:

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