Aktuelle Kaufangebote

LUTZZ.ch ist immer noch käuflich! Ich bin auch bereit, potenziellen Käufern etwas entgegenzukommen, was den Preis betrifft. Zur Stunde liegen keine Angebote vor.

Hingegen das «Allnä Bitschäss» Karaoke Set scheint einigen Bietern einige Franken wert zu sein. Ein zweistelliger Betrag ist bereits geboten!

Und im übrigen wurde begonnen, Revolutzzionär Vol. 3 zu vertonen. Weitere Sessionen sind für Ende 2010 und Anfang 2011 geplant. Der Veröffentlichungszeitraum 2011 bleibt also weiterhin wahrscheinlich.

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LUTZZ.ch steht zum Verkauf

Diese Webseite hier wird verkauft. Und zwar an den mit gutem Geschäftssinn ausgestatteten jenigen, welcher mir den aktuellen Wert entgeltet. Interessierte melden sich bei mir unter info@lutzz.ch.

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Das Allnä Bitschäss Karaoke Set

«Allnä Bitschäss» – das ist der Weihnachtshit von Freaky Fridolin und Lutzz! Rap gemixt mit traditionellen Klängen, besser als ein gewisser Zürcher!

Jetzt HIER als Karaoke-Set erhältlich!

Inhalt:
CD mit Original- & Karaoke-Version
+ 5 Textblätter

Der Singspass für die ganze Familie!

Jetzt mitbieten! Der Erlös der Versteigerung dient einem guten Zweck! Er geht zu 100% an die beiden Interpreten, die damit einen Teil ihres dringend notwendigen Alkoholkonsums finanzieren können!

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R3: Veröffentlichungsdatum

Revolutzzionär Vol. 3 wird mit gewisser Wahrscheinlichkeit im Jahr 2011 erscheinen! Also schon mal Rückstellungen in Höhe von CHF 10.- tätigen!

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Örtchen / Urgent

Phonetisch fast gleicher Titel, leicht unterschiedlicher Inhalt.

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Unser Beitrag zum nationalen Weihnachtsliedgut

Freaky Fridolin & Lutzz wünschen allen Bitches eine wunderschöne Weihnacht!

Track hier downloaden.

Beatproduktion: Lutzz
Text: Freaky Fridolin & Lutzz
Textkorrektur: Etter
Idee & Konzept: Lutzz
Visuelle Umsetzung: Lutzz

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Electroschocker

«Paris: Polizist tötet Mann mit Elektroschocker.»

Dass Electroschocker gefährlich sind, weiss man nicht erst seit gestern. Treue Besucher dieses Blogs sind vertraut mit folgendem Schocker auf Electrobasis: http://www.lutzz.ch/?p=692

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Freaky Fridolin – Freaky Friday

Schlechte Nachricht für alle Rapper: Der Osten ist erwacht und wird zur ernsthaften Konkurrenz. Freaky Fridolin zeigt auf einem von mir stammenden Beat, was er drauf hat.

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Beats für Sean Price

Sean Price, einer meiner favorisierten Rapper, rief gestern via Twitter dazu auf, ihm Beats zu senden. Das tat ich. Und um meine Chancen auf Anhörung zu erhöhen, achtete ich darauf, den Betreff der E-Mail mit dem angehängten Beat jeweils einigermassen interessant zu formulieren. Nicht aus Spass, nur des Erfolgspotentials wegen:

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Von Beats und deren Qualität

Vor nicht langer Zeit lud ich mir zwecks Intensivierung meiner Werbeaktivitäten einen Kommentarroboter für Myspace herunter. Der schafft pro Minute etwa 5 Kommentare, und das tut er für einmalige $15.

Zunächst benutzte ich ihn, um für meine Beats etwas Werbung zu betreiben. Fast sämtliche 1400 Myspacefriends erhielten also einen Kommentar, HTML mit lustigem Bild im Normalfall, der auf meine Beats und deren Käuflichkeit aufmerksam machen sollte.

Zu Verkäufen führte dies nicht. Doch immerhin durfte ich mich von einem «Kollegen», auch ein Beatproduzent, aus der Ostschweiz, kostenlos belehren lassen. Per Nachricht liess er mich wissen, dass all meine Beats halt schon sehr langweilig seien. Er wolle sich nicht selbst loben, aber er habe das dann schon viel besser im Griff mit den Beats, die gingen um einiges mehr ab als die Meinigen.

Abgesehen davon, dass diese Aussage über meine Instrumentals auf der Verkaufswebpage nicht wirklich zutreffend war und ist, ist es auch diejenige über seine Beats nicht ganz. Einige Wochen später war ich in der Ostschweiz unterwegs, um für einen guten Kollegen meinen Gastpart auf dessen Werk einzurappen. Zufälligerweise wollte der Kollege während dieser Studiosession nebst unserem gemeinsamen einen weiteren Text aufnehmen, der über einen Beat geplant war, der vom oben erwähnten Kritiker stammte. Der Kollege brach dieses Vorhaben nach dem ersten Versuch ab, weil der Beat weder dem renomierten Aufnahmeleiter, noch mir, noch plötzlich auch nicht mehr so recht dem Kollegen gefiel.

Die Ostschweiz (rot eingefärbt).

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Problematischer Alkoholkonsum

Gestern war, habe ich auch nur zufälligerweise erfahren, Nationaler Aktionstag gegen Alkoholprobleme. Ich selbst habe mit Alkohol nur dann ein Problem, wenn er abwesend ist. Dachte ich zumindest, bis ich den Selbsttest machte. Laut diesem könnte es sein, «dass ein problematischer Alkoholkonsum oder eine Abhängigkeit vorliegen könnte». Auf diesen Schock musste ich erst einmal eins trinken.

Lutzz mit einem seiner zahlreichen Biere.

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Gut zu wissen

Im Übrigen: Nebst «Tschägg de Figger» gebe ich meinen Beats auch gerne Namen wie «LaserPenis», «Multiritalin» oder «Mor figgäd mit de Bitschäss». Stets abgeleitet von Klang und Stimmung der Instrumentalstücke.

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Vollendung (2)

Gestriges Gewinnspiel wäre derart simpel lösbar gewesen. Beim Gewinn hätte es sich um ein Dutzend Gachos Bier gehandelt, die ich nun selbst geniessen muss.

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Vollendung

Gestern Abend um etwa 20 Uhr hiess es auf meinem Twitterkonto:

R3: Vollendung des voraussichtlich zweitletzten Textes #mixtapedergeilerensortewelchesvoraussichtlich2011erscheint

Dieser Text endet mit folgenden zwei Zeilen:

Met bezli Kreativität ses emänd scho 7
Variatione vo vorne, vo linggs ond rächts ond hinde

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Rob-E Dox – Training Day’s Way

«Gute gratis Schweizer-Rapmusik gibt es nicht alle Tage. Doch heute ist wieder mal Training Day und das Konzept ist das gleiche wie bisher. Das heisst: Es gibt Flows en masse und treffende Lyrics auf amerikanische Beats. 27 Songs über Gefühle, Menschen, Musik und das Leben.»

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Tischtennis Freestyle

«Tischtennis Freestyle»MC Sozialschmarotz, Ueli MC, Calvin Spacey & Magic Troll

Ueli MC im ZZ Studio.

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Schlechte Nachricht für alle Hip-Hopper!

Gasteintrag von Sepp Bühler

Liebe Hip-Hopper! Schwarzfahren kostet demnächst mehr! Sucht euch also schon mal einen anständigen Job (Drogen dealen zählt nicht, herumgammeln auch nicht, genau so wenig Leute zusammenschlagen und ausrauben)! Ah sorry, vergessen: In eurem Penneroutfit würde euch ja gar niemand einstellen! Also hört auf zu kiffen, kleidet euch anständig und dann klappts auch mit dem korrekten Kauf von Zugbilleten! Und wenn ihr schon Zug fahrt, dann macht bitte diese verdammte Hip-Hop-Musik etwas leiser! Der nächste von euch, den ich dabei erwische diesen Seich laut zu hören, lernt mal meine Offizierspistole kennen!

Sepp Bühler ist Landwirt, Eidgenosse und bekennender SVP-Stammwähler.

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Nöchscht Johr: Jetzt auch in HD!

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Kunst

Letzthin habe ich diesen Bligg gesehen, in der Sendung Kulturplatz im SF. Und ihm prompt mal zugehört.

Bligg macht Kunst, lässt er uns wissen. Bei seiner Musik von Kunst im Sinne einer Talent erfordernden Tätigkeit zu reden – eine mutige Aussage. Denn ein Produkt herzustellen, das speziell für die Masse kreiert, somit gezielt auf gewisse Bedürfnisse abgestimmt wird, und damit mit Kreativität wenig zu tun hat, weil das Rezept bereits bekannt ist, finde ich an und für sich in Ordnung, ist wohl aber eher als Handwerk denn als Kunst zu bezeichnen. Die Älplerinstrumente in Kombination mit urbanen Klängen waren zunächst vielleicht eine Art Innovation. Das Konzept nun ein weiteres Mal anzuwenden, reine Profitgier. Und von der Qualität und Originalität der Raps lebt seine Musik nun wirklich nicht.

Interessant auch, was er seinem «Legändä & Heldä»-Song plötzlich alles an Inhalt und Bedeutung andichtet, um sich nicht zu sehr in die folkloristische Ecke rücken lassen zu müssen. Was eine alleinerziehende Mutter, eine noch relativ junge Erscheinung, mit Tradition zu tun haben soll, bleibt rätselhaft.

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Gesellschaftskritik

Derzeit machen sich manche Gedanken darüber, wie wohl bei der Volksabstimmung Ende Monat zu stimmen sein sollte. So auch ich. Nun, da ich plötzlich auch «gesellschaftskritischer» Rapper bin, sollte ich der Gesellschaft natürlich etwas kritisch gegenüberstehen, was ich teilweise auch tue.

Ich gehe gar so weit, dass ich gleich mehreren Gesellschaften kritisch gegenüberstehe. Beispielsweise der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft. Ganze fast 10 Exemplare unseres Albums sendete ich Radiostationen zu. Bis heute ohne Antwort zu erhalten. Gut, es waren auch oder vorwiegend Private darunter. Aber eben auch Sender der besagten Gesellschaft. Als eine dem «Service public» verpflichtete Institution unsere Kritik an diesem «public» nicht ernst zu nehmen, halte ich für kritisch. Eine böse E-Mail nachfolgen zu lassen, ist bereits mehr als eine (durchaus berechtigte) Idee. Fairerweise wird diese Mail auch eine Entschuldigung für die möglicherweise unterfrankierte Postsendung beinhalten.

Weiter schätze ich zwar die Gesellschaft gutausschauender Damen (sehr sogar), stufe diese jedoch als kritisch ein, sollten mehr als 50% ihrer Körperfläche mit Stoff bedeckt sein.

Eine, um nochmals auf die eingangs erwähnte Volksabstimmung zurückzukommen, Gesellschaft, der ich momentan mehr als einigermassen kritisch gegenüberstehe, ist das Kollegium, welches gemeinhin als Bundesrat bekannt ist. Dies aus mehreren Gründen. Neuester ist folgender:

Aus dem Initiativtext der Steuerinitiative:
[…] beträgt der Grenzsteuersatz der kantonalen und kommunalen Einkommenssteuern zusammen mindestens 22 Prozent auf dem Teil des steuerbaren Einkommens, der 250’000 Franken übersteigt.

Aus den Erläuterungen des Bundesrates:
Bundesrat und Parlament empfehlen, die Initiative abzulehnen.

Aus der Verordnung der Bundesversammlung über Besoldung und berufliche Vorsorge der Magistratspersonen:
Die Jahresbesoldung der Mitglieder des Bundesrates beträgt 404 791 Franken.

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