Sprochlos, Intro des demnächst erscheinenden (schon bestellt???) R 2.1 wurde einer Analyse unterzogen:
Zeilen: 48
Punchlines: 12
Aussagen, die implizieren, gut im Bett zu sein: 11
Beleidigungen gegen imaginäres Gegenüber: 24
Beleidigungen gegen real existierende Personen: 2
Anzahl Kraftausdrücke: 17
Dass ich hier nur 17 Kraftausdrücke verwendet habe, um 26 Beleidigungen zu formulieren, ist Folge des neuen Damenverträglichkeitsprinzips, welches den weiblichen Hörern das Konsumieren meiner Lieder etwas angenehmer machen soll. Allerdings konnte ich mich nur (oder immerhin?) bei 3 Stücken daran halten.
wer wird beleidigt? übrigens werbetechnisch (promo mag ich nicht mehr hören, überlassen wir den begriff der schweizerischen tugenden tragenden, kommenden miss schweiz, wobei dann miss swiss deutlich fetziger klänge…egal) sehr wirksam (efficient für alle marketing studenten in polohemden und traum von der villa in den haptoms) das zu nennen.
und würdest du jetzt z.b. meine klammerbemerkungen zu kategorie real oder imaginär zählen?
die statistik zum intro lässt so einiges erwarten, gute punchlinedichte. was ich mich allerdings, und das komischerweise zum ersten mal, frage, ist weshalb raphörer anscheinend daraufstehen zu hören, wie gut der rappende im bett ist. dies auch vor dem hintergrund , dass viele hörer eine gewisse homphobie auch bewusst nach aussen tragen….wieder mal ein thema für einen psychologiestudenten.
Top, Thx @ WOOKY Werbung…:) Bis bald..
sehr gut, sehr gut. fifty und joe das war ein battle, zumindest piggy bank fand ich dann sogar richtig geil, so schön ignorant clicka di calnk clicka di clank the money goes into my piggy bank…kermit der frosch soll sich jedoch beklagt haben, nicht im refrain genannt worden zu sein und verfiel daraufhin dem wiederaufgekommenen crack.
mal sehen, wer sich so von deinen zeilen angepisst fühlt (witzig wäre es mal den herrn bäumle von den grünliberalen anzupinkeln, natürlich nur seines namen und nicht seiner beindruckend gewählten parteipositionierung wegen =) )
aufs outro bin ich also auch scho freudig gespannt (und das ist für einmal nicht zweideutig zu verstehen).
hehe das war jetzt nicht schlecht….nur was macht der psychologiestudent jetzt in den verbleibenden 20 wochen? das was er am besten kann vielleicht. nein ich sags doch nicht, mein… hass ist zu hart. mein unverständnis für die psychologie hat hier nichts zu suchen.
ps. grafik gefällt mir gut 😉