Unglaublich, ich hab das Passwort geknackt. Morgens 6 Uhr ungefähr und ich hab das Passwort mit dem ersten muttergefickten Versuch geknackt. Dafür erstmal ein herzhaftes, überchristliches Hallelujah (sry wie man’s/frau’s schreibt, weiss ich jetzt echt nicht, vielleicht morgen wieder).
Zack Boom, das war auch schon das Intro. Jepp, ich halt es heute kurz wie den Schwanz deines Freundes für….
Wie auch immer, leider ging die sexy, gesuchte Überleitung jetzt flöten durch diesen weiteren Satz, den ich mir schlicht nicht verklemmen konnte. Aber eben halten wir es kurz, ich sage nur Moslem und wir sind mitten im beschränkten Gespräch. Besser gesagt im Gespräch über unser aller Feind. Aller (oder soll ich Allah schreiben?), nein meines nicht. Scheint es doch, als ob ich durch nicht Vorhandensein blauer Augen und blonder Haare automatisch dem Feind angehöre…Naja ganz so extrem ist es nicht, natürlich nicht. Doch neige ich den Kopf gen Himmel, hat der alte Mann neben mir schon ein bisschen Angst. Vor allem dann, wenn er ein typisches schwiizer (ja, man soll im Unterricht wieder Schweizerdeutsch reden dürfen (Leute, die bis heute die Rechtschreibung eines 2-Klässlers haben sogar müssen). Aber Mundart sicher nicht. Hueresöhn, gohd’s no?!) ch mit einem arabischen ch verwechselt.
Aber gut haben wir eine Diskussion angestossen. So fühle nicht nur ich mich um einiges sicherer (mit scheizer ch).
Ich wette, Herr Sommers letzter Leserbrief war zusammenhangsloser UND beinhaltete mehr Fehler als mein Geschreibsel. (2F)
leicht wirr, was ist denn genau die aussage jetzt? also, du wurdest für einen Muselmann gehalten? von einem alten herren, den du gestern in der bar kennengelernt hast, in der du saufen warst? ^^
ungefähr so, wobei das saufen ihn eigentlich misstrauischen hätte machen sollen gegenüber seiner annahme. übrigens ist es eine sehr schlechte idee, mich mit einer tommy vercetti line zu beleidigen…
ps. der nächste sommer kommt bestimmt 😉
stimmt hä, allzu gebildet war er also demnach wohl nicht.
was für eine line denn?
s’lebe esch kei buur, eier chasch ned choufe =)
die waren jedenfalls extrem überrascht, dass ich tommy vercettis musik kenne und wollten mir danach den cbn schmackhaft machen. hab ihnen dann aber gesagt, dass ich die juelz santana alben bereits habe und der englischen sprache einigermassen mächtig bin 😉 leck bin ich ein arschloch.